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Foto-Show: Das sind die Berg-Könige der Tour de France


Foto-Show: Das sind die Berg-Könige der Tour de France

Die Bergziegen bei der Tour kämpfen um das Gepunktete Trikot des besten Bergfahrers. t-online.de nimmt die besten Kletterer für Sie unter die Lupe.
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Die Bergziegen bei der Tour kämpfen um das Gepunktete Trikot des besten Bergfahrers. t-online.de nimmt die besten Kletterer für Sie unter die Lupe.

Jelle Vanendert: Der Belgier ist ein ausgezeichneter Kletterer und trug bei der Tour de France 2011 vier Tage lang das Gepunktete Trikot des Führenden in der Bergwertung. Die letztjährige Frankreich-Rundfahrt beendete er auf dem 20. Platz in der Gesamtwertung und dem dritten Platz in der Bergwertung. Dieses Jahr will der 27-Jährige weiter vorne landen.
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Jelle Vanendert: Der Belgier ist ein ausgezeichneter Kletterer und trug bei der Tour de France 2011 vier Tage lang das Gepunktete Trikot des Führenden in der Bergwertung. Die letztjährige Frankreich-Rundfahrt beendete er auf dem 20. Platz in der Gesamtwertung und dem dritten Platz in der Bergwertung. Dieses Jahr will der 27-Jährige weiter vorne landen.

Pierre Rolland: Der 25-Jährige sorgte bei der letzten Tour für Aufsehen. Er entschied die prestigeträchtige Etappe nach L’Alpe d’Huez als zweiter Franzose 25 Jahre nach Bernard Hinault für sich und zeigte, dass er ein exzellenter Kletterer ist. Zudem eroberte er das Weiße Trikot des besten Jungfahrers. In den Bergen ist mit Rolland zu rechnen.
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Pierre Rolland: Der 25-Jährige sorgte bei der letzten Tour für Aufsehen. Er entschied die prestigeträchtige Etappe nach L’Alpe d’Huez als zweiter Franzose 25 Jahre nach Bernard Hinault für sich und zeigte, dass er ein exzellenter Kletterer ist. Zudem eroberte er das Weiße Trikot des besten Jungfahrers. In den Bergen ist mit Rolland zu rechnen.

Jérémy Roy: 2011 trug er das Gepunktete Trikot nur eine Etappe lang, dieses Jahr will er es möglichst am Ende tragen. Der 29-jährige Franzose gilt als Fighter und wurde nicht umsonst im letzten Jahr zum "kämpferischsten Fahrer " der "Großen Schleife" gewählt.
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Jérémy Roy: 2011 trug er das Gepunktete Trikot nur eine Etappe lang, dieses Jahr will er es möglichst am Ende tragen. Der 29-jährige Franzose gilt als Fighter und wurde nicht umsonst im letzten Jahr zum "kämpferischsten Fahrer " der "Großen Schleife" gewählt.

Egoi Martinez: Der Spanier ist mit sieben Tourstarts der erfahrenste Fahrer seiner Mannschaft. Ein Bergtrikot wäre in seiner Heimat, dem radsportverrückten Baskenland, wie ein Ritterschlag. 2010 durfte der Euskatel-Profi das begehrte Textil schon einmal vier Tage lang tragen.
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Egoi Martinez: Der Spanier ist mit sieben Tourstarts der erfahrenste Fahrer seiner Mannschaft. Ein Bergtrikot wäre in seiner Heimat, dem radsportverrückten Baskenland, wie ein Ritterschlag. 2010 durfte der Euskatel-Profi das begehrte Textil schon einmal vier Tage lang tragen.

Robert Gesink: Der Fokus des Niederländers liegt wohl auf der Gesamtwertung, doch auch im Gebirge sollte man Gesink auf der Rechnung haben. Dabei muss der Kopf des Rabobank-Teams auf deutsche Unterstützung verzichten, seine Mannschaftsleitung nimmt Grischa Niermann und Paul Martens nicht mit nach Frankreich.
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Robert Gesink: Der Fokus des Niederländers liegt wohl auf der Gesamtwertung, doch auch im Gebirge sollte man Gesink auf der Rechnung haben. Dabei muss der Kopf des Rabobank-Teams auf deutsche Unterstützung verzichten, seine Mannschaftsleitung nimmt Grischa Niermann und Paul Martens nicht mit nach Frankreich.

Michele Scarponi: Der italienische Routinier ist immer für einen Etappen-Sieg oder eine lange Allein-Fahrt gut. Auch im Gebirge sollte man den 32-Jährigen auf der Rechnung haben und besser nicht in einer Ausreißergruppe ziehen lassen.
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Michele Scarponi: Der italienische Routinier ist immer für einen Etappen-Sieg oder eine lange Allein-Fahrt gut. Auch im Gebirge sollte man den 32-Jährigen auf der Rechnung haben und besser nicht in einer Ausreißergruppe ziehen lassen.


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