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Tour de France 2016: Die besten Bilder der dritten Etappe


Tour de France 2016: Die besten Bilder der dritten Etappe

Die Hand drauf: Der Mann im Gelben Trikot ist immer interessant. Umso mehr, wenn Weltmeister Peter Sagan das begehrteste Leibchen im Radsport trägt, wie hier vor dem Start der dritten Tour-Etappe in Granville.
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Quelle: Reuters-bilder

Die Hand drauf: Der Mann im Gelben Trikot ist immer interessant. Umso mehr, wenn Weltmeister Peter Sagan das begehrteste Leibchen im Radsport trägt, wie hier vor dem Start der dritten Tour-Etappe in Granville.

Ruhephase: Nairo Quintana (Mitte), einer der Favoriten auf den Gesamtsieg ließ es vor dem Start der dritten Etappe noch ganz ruhig angehen.
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Quelle: dpa-bilder

Ruhephase: Nairo Quintana (Mitte), einer der Favoriten auf den Gesamtsieg ließ es vor dem Start der dritten Etappe noch ganz ruhig angehen.

Wie am Schnürchen: Das Peloton auf dem Weg nach Angers. Zunächst galt es einen Ausreißer wieder einzufangen.
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Quelle: dpa-bilder

Wie am Schnürchen: Das Peloton auf dem Weg nach Angers. Zunächst galt es einen Ausreißer wieder einzufangen.

Einzelkämpfer: Armindo Fonseca hatte sich nach wenigen Kilometer im Alleingang auf und davon gemacht. Der Vorsprung des Franzosen betrug teilweise fast zwölf Minuten. Dann gab das Feld aber Gas.
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Quelle: dpa-bilder

Einzelkämpfer: Armindo Fonseca hatte sich nach wenigen Kilometer im Alleingang auf und davon gemacht. Der Vorsprung des Franzosen betrug teilweise fast zwölf Minuten. Dann gab das Feld aber Gas.

Gezeichnet: Alberto Contador, einer der Favoriten im Gesamtklassement, ist nach seinen Stürzen dick bandagiert ins Rennen gegangen. Trotz der 223,5 Kilometer langen Fahrt hoffte der Spanier auf ein bisschen Erholung.
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Quelle: dpa-bilder

Gezeichnet: Alberto Contador, einer der Favoriten im Gesamtklassement, ist nach seinen Stürzen dick bandagiert ins Rennen gegangen. Trotz der 223,5 Kilometer langen Fahrt hoffte der Spanier auf ein bisschen Erholung.

Zeit für ein bisschen Gymnastik: Lars Ytting Bak versuchte, während des Rennens in Schwung zu bleiben. Schließlich war da noch nicht einmal die Hälfte der mit 223,5 Kilometer zweitlängsten Etappe der Tour gemeistert.
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Quelle: ap-bilder

Zeit für ein bisschen Gymnastik: Lars Ytting Bak versuchte, während des Rennens in Schwung zu bleiben. Schließlich war da noch nicht einmal die Hälfte der mit 223,5 Kilometer zweitlängsten Etappe der Tour gemeistert.

Was jucken mich Radfahrer: Dieser Hund zeigte wenig Interesse am vorbei fahrenden Peloton und setzte sich Nickerchen lieber fort.
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Quelle: ap-bilder

Was jucken mich Radfahrer: Dieser Hund zeigte wenig Interesse am vorbei fahrenden Peloton und setzte sich Nickerchen lieber fort.

Zeit für ein bisschen Gymnastik, Teil zwei: Nachdem Lars Ytting Bak schon zuvor seinen Rücken entlastet hatte, war nun die Beinmuskulatur dran. Dazu hatte der Däne durchaus Zeit. Denn das Feld ließ es bei der Verfolgung des Ausreißers lange ruhig angehen. Als dieser Gesellschaft bekam, nahm das Feld Tempo auf.
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Quelle: dpa-bilder

Zeit für ein bisschen Gymnastik, Teil zwei: Nachdem Lars Ytting Bak schon zuvor seinen Rücken entlastet hatte, war nun die Beinmuskulatur dran. Dazu hatte der Däne durchaus Zeit. Denn das Feld ließ es bei der Verfolgung des Ausreißers lange ruhig angehen. Als dieser Gesellschaft bekam, nahm das Feld Tempo auf.

Französisches Duo: Thomas Voeckler (vorne) schloss im letzten Renndrittel zu seinem Landsmann Fonseca (verdeckt) auf. Daraufhin reagierte auch das Peloton und machte ordentlich Tempo. Das Schicksal der Ausreißer war damit besiegelt.
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Quelle: dpa-bilder

Französisches Duo: Thomas Voeckler (vorne) schloss im letzten Renndrittel zu seinem Landsmann Fonseca (verdeckt) auf. Daraufhin reagierte auch das Peloton und machte ordentlich Tempo. Das Schicksal der Ausreißer war damit besiegelt.

Sprintfinale: Nachdem die Ausreißer gestellt waren, kam es zu einem Massenspurt. Dabei musste sich André Greipel (links) knapp dem Briten Mark Cavendish geschlagen geben, obwohl der Deutsche hier noch in Führung lag.
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Quelle: ap-bilder

Sprintfinale: Nachdem die Ausreißer gestellt waren, kam es zu einem Massenspurt. Dabei musste sich André Greipel (links) knapp dem Briten Mark Cavendish geschlagen geben, obwohl der Deutsche hier noch in Führung lag.

So knapp war es: Am Ende lag Andé Greipel nur ganz knapp hinter Mark Cavendish.
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Quelle: dpa-bilder

So knapp war es: Am Ende lag Andé Greipel nur ganz knapp hinter Mark Cavendish.

Zu früh gefreut: Im Gefühl des Sieges setzte André Greipel zum Jubel an. Nach dem Fotofinish-Entscheid wurde aber Mark Cavendish (rechts) zum Sieger erklärt.
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Quelle: ap-bilder

Zu früh gefreut: Im Gefühl des Sieges setzte André Greipel zum Jubel an. Nach dem Fotofinish-Entscheid wurde aber Mark Cavendish (rechts) zum Sieger erklärt.

Unsichere Blicke: Dann waren sich die beiden Protagonisten im Sprintfinale von Angers ihrer Sache doch nicht so sicher.
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Quelle: Reuters-bilder

Unsichere Blicke: Dann waren sich die beiden Protagonisten im Sprintfinale von Angers ihrer Sache doch nicht so sicher.

Endlich Gewissheit: Nach dem Entscheid per Zielfoto hatte Mark Cavendish allen Grund zum Lachen.
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Quelle: dpa-bilder

Endlich Gewissheit: Nach dem Entscheid per Zielfoto hatte Mark Cavendish allen Grund zum Lachen.

Weiter in Gelb: Peter Sagan verteidigte seine Spitzenposition in der Gesamtführung und erhielt sein nächstes Leadertrikot.
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Quelle: ap-bilder

Weiter in Gelb: Peter Sagan verteidigte seine Spitzenposition in der Gesamtführung und erhielt sein nächstes Leadertrikot.


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