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Tour de France 2016: Zwischenzeugnis für die deutschen Fahrer


Tour de France 2016: Zwischenzeugnis für die deutschen Fahrer

Emanuel Buchmann: Der 23-jährige Ravensburger hielt auf den schweren Pyrenäen-Etappen mit den Besten seiner Zunft mit. Belohnung: Geht als Gesamt-22. und damit als bester Deutscher in den ersten Ruhetag.
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Quelle: Sirotti/imago-images-bilder

Emanuel Buchmann (Bora-Argon18): Der 23-jährige Ravensburger hielt auf den schweren Pyrenäen-Etappen mit den Besten seiner Zunft mit. Belohnung: Geht als Gesamt-22. und damit als bester Deutscher in den ersten Ruhetag.

Marcus Burghardt (BMC): Für den gebürtigen Sachsen standen vor allem Helferdienste für die beiden Kapitäne Richie Porte und Tejay van Garderen auf dem Programm. Diese verrichtete der 33-Jährige gewohnt zuverlässig. Durfte sich mit seinem Team zudem über drei Tage in Gelb für Greg Van Avermaet freuen.
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Quelle: Belga/imago-images-bilder

Marcus Burghardt (BMC): Für den gebürtigen Sachsen standen vor allem Helferdienste für die beiden Kapitäne Richie Porte und Tejay van Garderen auf dem Programm. Diese verrichtete der 33-Jährige gewohnt zuverlässig. Durfte sich mit seinem Team zudem über drei Tage in Gelb für Greg Van Avermaet freuen.

John Degenkolb (Giant-Alpecin): Nach seinem schweren Trainingsunfall Anfang Januar fehlten dem 27-jährigen Klassikerspezialisten noch einige Prozent, um den Traum vom ersten Tour-Etappensieg endlich zu realisieren.
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Quelle: Sirotti/imago-images-bilder

John Degenkolb (Giant-Alpecin): Nach seinem schweren Trainingsunfall Anfang Januar fehlten dem 27-jährigen Klassikerspezialisten noch einige Prozent, um den Traum vom ersten Tour-Etappensieg endlich zu realisieren.

Simon Geschke (Giant-Alpecin): Zeigte sich auf der siebten Etappe lange in der Ausreißergruppe des Tages - einen Tag später rebellierte dann der Magen. In den Alpen könnte wie im Vorjahr die große Stunde des 30-jährigen Berliners schlagen.
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Quelle: Belga/imago-images-bilder

Simon Geschke (Giant-Alpecin): Zeigte sich auf der siebten Etappe lange in der Ausreißergruppe des Tages - einen Tag später rebellierte dann der Magen. In den Alpen könnte wie im Vorjahr die große Stunde des 30-jährigen Berliners schlagen.

André Greipel (Lotto-Soudal): Jubelte nach dem Zielsprint der dritten Etappe in Angers bereits über den Etappensieg - den bekam nach dem Zielfoto-Entscheid jedoch Mark Cavendish statt des deutschen Straßenmeisters zugesprochen. Der 33-Jährige stand bei den bisherigen Sprintankünften ansonsten im Schatten von Marcel Kittel.
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Quelle: Panoramic International/imago-images-bilder

André Greipel (Lotto-Soudal): Jubelte nach dem Zielsprint der dritten Etappe in Angers bereits über den Etappensieg - den bekam nach dem Zielfoto-Entscheid jedoch Mark Cavendish statt des deutschen Straßenmeisters zugesprochen. Der 33-Jährige stand bei den bisherigen Sprintankünften ansonsten im Schatten von Marcel Kittel.

Marcel Kittel (Etixx - Quick-Step): Ein Etappensieg in Limoges und dazu zwei zweite Plätze, nach seinem "Mistjahr 2015" ist der 28-jährige Thüringer bei den bisherigen Sprintankünften eindeutig die deutsche Nummer eins.
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Quelle: Sirotti/imago-images-bilder

Marcel Kittel (Etixx - Quick-Step): Ein Etappensieg in Limoges und dazu zwei zweite Plätze, nach seinem "Mistjahr 2015" ist der 28-jährige Thüringer bei den bisherigen Sprintankünften eindeutig die deutsche Nummer eins.

Paul Martens (Team Lotto-NL-Jumbo): Der 32 Jahre alte Rostocker hatte auf der siebten Etappe seinen großen Tag, als er zusammen mit Tony Martin, Paul Voss und Geschke den "deutschen Kern" einer 29-köpfigen Ausreißergruppe bildete.
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Quelle: Panoramic International/imago-images-bilder

Paul Martens (Team Lotto-NL-Jumbo): Der 32 Jahre alte Rostocker hatte auf der siebten Etappe seinen großen Tag, als er zusammen mit Tony Martin, Paul Voss und Geschke den "deutschen Kern" einer 29-köpfigen Ausreißergruppe bildete.

Tony Martin (Etixx - Quick-Step): Zeigte als Teil einer dreiköpfigen Ausreißergruppe auf der achten Etappe am legendären Tourmalet, dass seine Form stimmt. Die große Stunde des 31 Jahren alten Cottbusers könnte beim flachen Einzelzeitfahren der 13. Etappe schlagen.
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Quelle: Panoramic International/imago-images-bilder

Tony Martin (Etixx - Quick-Step): Zeigte als Teil einer dreiköpfigen Ausreißergruppe auf der achten Etappe am legendären Tourmalet, dass seine Form stimmt. Die große Stunde des 31 Jahren alten Cottbusers könnte beim flachen Einzelzeitfahren der 13. Etappe schlagen.

Andreas Schillinger (Bora-Argon18): War auf der vierten Etappe bis sieben Kilometer vor dem Ende Teil der vierköpfigen Spitzengruppe des Tages. Ansonsten erfüllte der 32-jährige Franke solide Helferdienste beim deutschen Zweitdivisionär.
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Quelle: Karina Hessland/imago-images-bilder

Andreas Schillinger (Bora-Argon18): War auf der vierten Etappe bis sieben Kilometer vor dem Ende Teil der vierköpfigen Spitzengruppe des Tages. Ansonsten erfüllte der 32-jährige Franke solide Helferdienste beim deutschen Zweitdivisionär.

Marcel Sieberg (Lotto-Soudal): Der 34-jährige Castrop-Rauxeler sucht mit seinem Freund und Kapitän Greipel noch nach der perfekten Vollendung des Lotto-Soudal-Sprintzuges.
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Quelle: Panoramic International/imago-images-bilder

Marcel Sieberg (Lotto-Soudal): Der 34-jährige Castrop-Rauxeler sucht mit seinem Freund und Kapitän Greipel noch nach der perfekten Vollendung des Lotto-Soudal-Sprintzuges.

Paul Voß (Bora-Argon18): Gleich am ersten Tour-Tag schlug die große Stunde des 30-jährigen Rostockers. Übernahm nach Etappenende als erst siebter deutscher Fahrer in der Tour-Geschichte das Gepunktete Trikot des besten Bergfahrers.
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Quelle: Belga/imago-images-bilder

Paul Voß (Bora-Argon18): Gleich am ersten Tour-Tag schlug die große Stunde des 30-jährigen Rostockers. Übernahm nach Etappenende als erst siebter deutscher Fahrer in der Tour-Geschichte das Gepunktete Trikot des besten Bergfahrers.

Robert Wagner (Team Lotto-NL-Jumbo): Der 33 Jahre alte Magdeburger trat bei seiner Tour-Premiere bis dato noch nicht groß in Erscheinung.
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Quelle: Panoramic International/imago-images-bilder

Robert Wagner (Team Lotto-NL-Jumbo): Der 33 Jahre alte Magdeburger trat bei seiner Tour-Premiere bis dato noch nicht groß in Erscheinung.


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