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Tour de France 2016: Die besten Bilder der 13. Etappe


Tour de France 2016: Die besten Bilder der 13. Etappe

Trauer: Nach dem tödlichen Anschlag von Nizza zeigte sich auch die Tour de France betroffen. Die Werbekarawane verzichtete auf die sonst übliche laute Musik. Dieser Mann trug Trauerflor. Bei der Ehrung für den Sieger und die Trikot-Träger der 13. Etappe gab es eine Schweigeminute.
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Quelle: Reuters-bilder

Trauer: Nach dem tödlichen Anschlag von Nizza zeigte sich auch die Tour de France betroffen. Die Werbekarawane verzichtete auf die sonst übliche laute Musik. Dieser Mann trug Trauerflor. Bei der Ehrung für den Sieger und die Trikot-Träger der 13. Etappe gab es eine Schweigeminute.

Down under on top: Der Australier Rohan Dennis legte bei dem 37 Kilometer langen Zeitfahren die beste Zeit vor. Daran bissen sich zunächst viele die Zähne aus.
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Quelle: dpa-bilder

Down under on top: Der Australier Rohan Dennis legte bei dem 37 Kilometer langen Zeitfahren die beste Zeit vor. Daran bissen sich zunächst viele die Zähne aus.

Die Strecke im Blick: Cesare Benedetti aus dem deutschen Bora-Team konzentriert sich vor dem Kampf gegen die Uhr.
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Quelle: dpa-bilder

Die Strecke im Blick: Cesare Benedetti aus dem deutschen Bora-Team konzentriert sich vor dem Kampf gegen die Uhr.

Neue Bestzeit: Erst der Portugiese Nelson Oliveira war schneller als Rohan. So löste der Movistar-Profi den Australier an der Spitze ab. Ob es für den Etappensieg reichte?
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Quelle: imago/Belga

Neue Bestzeit: Erst der Portugiese Nelson Oliveira war schneller als Rohan. So löste der Movistar-Profi den Australier an der Spitze ab. Ob es für den Etappensieg reichte?

Abfahrt: Der Kampf gegen die Uhr, das ist nicht das Metier von Supersprinter Mark Cavendish. So war der Brite bei dem Zeitfahren letztlich auch über zehn Minuten länger unterwegs als der Sieger.
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Quelle: dpa-bilder

Abfahrt: Der Kampf gegen die Uhr, das ist nicht das Metier von Supersprinter Mark Cavendish. So war der Brite bei dem Zeitfahren letztlich auch über zehn Minuten länger unterwegs als der Sieger.

Fokussiert: So sehr sich Tony Martin im Kampf gegen die Uhr auch mühte, mit der angestrebten Bestzeit wurde es nichts für den Deutschen Zeitfahrt-Meister.
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Quelle: dpa-bilder

Fokussiert: So sehr sich Tony Martin im Kampf gegen die Uhr auch mühte, mit der angestrebten Bestzeit wurde es nichts für den Deutschen Zeitfahrt-Meister.

Nicht zu schlagen: Tom Dumoulin war der Schnellste auf dem anspruchsvollen Kurs. Für den Niederländer aus dem deutschen Team Giant-Alpecin war es bereits der zweite Etappensieg bei der Tour 2016.
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Quelle: ap-bilder

Nicht zu schlagen: Tom Dumoulin war der Schnellste auf dem anspruchsvollen Kurs. Für den Niederländer aus dem deutschen Team Giant-Alpecin war es bereits der zweite Etappensieg bei der Tour 2016.

Auch ein Gewinner: Christopher Froome musste sich zwar mit Rang zwei begnügen. Doch im Kampf um das Gelbe Trikot baute der Brite aus dem Sky-Team seinen Vorsprung auf die Konkurrenz weiter aus.
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Quelle: Reuters-bilder

Auch ein Gewinner: Christopher Froome musste sich zwar mit Rang zwei begnügen. Doch im Kampf um das Gelbe Trikot baute der Brite aus dem Sky-Team seinen Vorsprung auf die Konkurrenz weiter aus.

Symbolcharakter: Bei der Siegerehrung legten die Trikot-Träger Adam Yates (von links), Thomas De Gendt, Peter Sagan, Christopher Froome sowie Tagessieger Tom Dumoulin ihre Blumen in Gedenken an die Opfer des Anschlags von Nizza nieder.
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Quelle: ap-bilder

Symbolcharakter: Bei der Siegerehrung legten die Trikot-Träger Adam Yates (von links), Thomas De Gendt, Peter Sagan, Christopher Froome sowie Tagessieger Tom Dumoulin ihre Blumen in Gedenken an die Opfer des Anschlags von Nizza nieder.

Gedenkminute: Diese Polizisten salutierten zu Ehren der Anschlagsopfer von Nizza. Im Hintergrund das Podium der Tour mit den derzeit Führenden.
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Quelle: ap-bilder

Gedenkminute: Diese Polizisten salutierten zu Ehren der Anschlagsopfer von Nizza. Im Hintergrund das Podium der Tour mit den derzeit Führenden.

Stiller Abgang: Peter Sagan (Grünes Trikot) und Froome verlassen das Podium nach einer der wohl traurigsten Siegerehrungen in der Geschichte der Tour.
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Quelle: ap-bilder

Stiller Abgang: Peter Sagan (Grünes Trikot) und Froome verlassen das Podium nach einer der wohl traurigsten Siegerehrungen in der Geschichte der Tour.


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