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Tour de France 2016: Die besten Bilder der 19. Etappe


Tour de France 2016: Die besten Bilder der 19. Etappe

Da geht es lang: Christopher Froome bekam vor dem Start der 19. Tour-Etappe in Albertville den Weg nach vorne gezeigt. Als wüsste der Mann im Gelben Trikot dies nicht. Auf den 146 Kilometern waren vier schwere Berge zu meistern, darunter der Schlussanstieg nach Saint-Gervais Mont Blanc.
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Quelle: Reuters-bilder

Da geht es lang: Christopher Froome bekam vor dem Start der 19. Tour-Etappe in Albertville den Weg nach vorne gezeigt. Als wüsste der Mann im Gelben Trikot dies nicht. Auf den 146 Kilometern waren vier schwere Berge zu meistern, darunter der Schlussanstieg nach Saint-Gervais Mont Blanc.

Auf ein Wort, oder auch zwei: Der Italiener Fabio Aru wurde vor dem Start noch mal schnell interviewt. Ob es um seinen dritten Platz am Tag zuvor ging? Ober ob er einen Angriff plant? Wohl beides.
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Quelle: ap-bilder

Auf ein Wort, oder auch zwei: Der Italiener Fabio Aru wurde vor dem Start noch mal schnell interviewt. Ob es um seinen dritten Platz am Tag zuvor ging? Ober ob er einen Angriff plant? Wohl beides.

Was, jetzt schon müde: Dieser Profi aus dem Team Cofidis gähnte munter vor sich her. Den Start hatte er übrigens nicht verschlafen.
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Quelle: dpa-bilder

Was, jetzt schon müde: Dieser Profi aus dem Team Cofidis gähnte munter vor sich her. Den Start hatte er übrigens nicht verschlafen.

Neidische Blicke: Nur zu gerne hätten die Fahrer der Spitzengruppe eine Abkühlung in diesem See genossen. Die Ausreißer setzten ihren Weg natürlich fort, nachdem sie kurz nach dem Start aus dem Feld gefahren waren
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Quelle: dpa-bilder

Neidische Blicke: Nur zu gerne hätten die Fahrer der Spitzengruppe eine Abkühlung in diesem See genossen. Die Ausreißer setzten ihren Weg natürlich fort, nachdem sie kurz nach dem Start aus dem Feld gefahren waren.

Spitzengruppe: Zu den Ausreißern zählten auch drei Deutsche. Tony Martin, Emanuel Buchmann und Marcus Burghardt (links vorne). So richtig weg kamen die "Flüchtlinge" aber nicht. Der Vorsprung betrug nie mehr als fünf Minuten.
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Quelle: dpa-bilder

Spitzengruppe: Zu den Ausreißern zählten auch drei Deutsche. Tony Martin, Emanuel Buchmann und Marcus Burghardt (links vorne). So richtig weg kamen die "Flüchtlinge" aber nicht. Der Vorsprung betrug nie mehr als fünf Minuten.

In der Verfolgung: Das Feld um den Gesamtführenden Froome ließ die Ausreißer an den langen Leine. Für den Briten war die Welt da noch in Ordnung.
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Quelle: ap-bilder

In der Verfolgung: Das Feld um den Gesamtführenden Froome ließ die Ausreißer an den langen Leine. Für den Briten war die Welt da noch in Ordnung.

Versteuert: Pierre Rolland verlor in einer Abfahrt die Kontrolle über seine Rennmaschine - was böse Folgen hatte.
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Quelle: dpa-bilder

Versteuert: Pierre Rolland verlor in einer Abfahrt die Kontrolle über seine Rennmaschine - was böse Folgen hatte.

Kontrollverlust: Rolland konnte seine Rad mit mehr beherrschen und stürzte.
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Quelle: dpa-bilder

Kontrollverlust: Rolland konnte seine Rad mit mehr beherrschen und stürzte.

Abgang ins Gelände: Pierre Rolland lag in Führung, als er stürzte und danach am Straßenrand kauerte. Dennoch setzte der Franzose die Fahrt fort. Und es blieb nicht der einzige Sturz eines Fahrers.
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Abgang ins Gelände: Rolland, der in Führung lag, fand sich danach am Straßenrand wieder und kauerte vor Schmerzen. Dennoch setzte der Franzose die Fahrt fort. Und es blieb nicht der einzige Sturz eines Fahrers.

Attacke: Dagegen setzte sein Landsmann Romain Bardet im Schlussanstieg zum Angriff an. Mit Erfolg?
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Quelle: Reuters-bilder

Attacke: Dagegen setzte sein Landsmann Romain Bardet im Schlussanstieg zum Angriff an. Mit Erfolg?

Erlösender Jubel: Geschafft, Bardets Risiko machte sich bezahlt. Er fuhr zum Sieg und bescherte den französischen Gastgeber den ersten Etappensieg bei dieser Tour.
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Quelle: ap-bilder

Erlösender Jubel: Geschafft, Bardets Risiko machte sich bezahlt. Er fuhr zum Sieg und bescherte den französischen Gastgeber den ersten Etappensieg bei dieser Tour.

Würdiger Rahmen: Fast wie in einem Fußball-Stadion war die Atmosphäre im Ziel am Mont Blanc. Bardet konnte sie in vollen Zügen genießen.
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Quelle: ap-bilder

Würdiger Rahmen: Fast wie in einem Fußball-Stadion war die Atmosphäre im Ziel am Mont Blanc. Bardet konnte sie in vollen Zügen genießen.

Sturzfolgen: Froome kam später in einer Abfahrt zu Fall und verletzte sich. Zudem musste er die Etappe mit dem Rad eines Teamkameraden beenden, da seine Rennmaschine kaputt gegangen war.
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Quelle: ap-bilder

Sturzfolgen: Froome kam später in einer Abfahrt zu Fall und verletzte sich. Zudem musste er die Etappe mit dem Rad eines Teamkameraden beenden, da seine Rennmaschine kaputt gegangen war.

Tour der Leiden: Sichtlich gezeichnet erreichte schließlich auch Froome das Ziel.
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Quelle: dpa-bilder

Tour der Leiden: Sichtlich gezeichnet erreichte schließlich auch Froome das Ziel.

Dank an den Teamkollegen. Bei der Zielpassage gab Chef Froome seine. Helfer Wouter Poels einen Klapps für die Unterstützung in der kritischen Situation.
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Quelle: Reuters-bilder

Dank an den Teamkollegen. Bei der Zielpassage gab Chef Froome seine. Helfer Wouter Poels einen Klapps für die Unterstützung in der kritischen Situation.

Nachwehen: Dick am lädierten Knie tauchte Froome später bei der Siegerehrung auf.
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Quelle: ap-bilder

Nachwehen: Dick am lädierten Knie tauchte Froome später bei der Siegerehrung auf.

Gequältes Lächeln: Nicht sonderlich glücklich sah Christopher Froome dann bei der Übernahme des Gelben Trikots aus. immerhin, er hatte trotz der Schrecksekunde die Gesamtführung verteidigt.
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Gequältes Lächeln: Nicht sonderlich glücklich sah Christopher Froome dann bei der Übernahme des Gelben Trikots aus. immerhin, er hatte trotz der Schrecksekunde die Gesamtführung verteidigt.


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