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Tour de France: Sagan bleibt ausgeschlossen


Nach Ellenbogen-Eklat
Sagans Klage abgeschmettert

Von sid
Aktualisiert am 06.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Die dritte Etappe konnte Peter Sagen noch gewinnen, nach einem Rempler auf der vierten wurde er von der Tour de France ausgeschlossen.Vergrößern des BildesDie dritte Etappe konnte Peter Sagen noch gewinnen, nach einem Rempler auf der vierten wurde er von der Tour de France ausgeschlossen. (Quelle: Christian Hartmann/Reuters-bilder)
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Peter Sagan bleibt endgültig von der Tour de France ausgeschlossen. Der Internationale Sportgerichtshof CAS lehnte einen Eilantrag des deutschen Bora-hansgrohe-Teams ab, die Strafe auszusetzen.

Sagan war nach der vierten Etappe von der Tour verbannt worden, weil er im Schlusssprint seinem Rivalen Mark Cavendish einen Ellbogenschlag versetzt hatte und dieser sich beim anschließenden Sturz das Schulterblatt brach. Das Team des Slowaken war wegen eines Formfehlers vor den CAS gezogen, weil Sagan angeblich von der Jury nicht angehört worden sei.

"Das Team und Peter Sagan vertreten weiterhin die Auffassung, dass Peter Sagan den Sturz Mark Cavendishs auf den letzten 200 m der vierten Etappe nicht – geschweige denn wissentlich – verursacht hat", hieß es in einer Mitteilung des Teams. Sagan habe seine Fahrlinie eingehalten und Cavendish auf der rechten Seite nicht sehen können.

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