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Stars des Herrentennis


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Rod Laver aus Australien ist der einzige Tennisspieler, dem es gelang, seinen Sieg in allen vier Grand-Slam-Turnieren eines Jahres zu wiederholen, was ihn zu einer Legende im modernen Tennis macht.
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Rod Laver aus Australien ist der einzige Tennisspieler, dem es gelang, seinen Sieg in allen vier Grand-Slam-Turnieren eines Jahres zu wiederholen, was ihn zu einer Legende im modernen Tennis macht.

Fünf Jahre in Folge Nummer eins der Welt machen Jimmy Connors aus den USA zu einem der größten Tennisstars aller Zeiten. Mit 108 Karrieretiteln im Einzel, davon acht Mal bei Grand-Slam-Turnieren, ist er Rekordhalter und noch heute fester Bestandteil des Tennis.
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Fünf Jahre in Folge Nummer eins der Welt machen Jimmy Connors aus den USA zu einem der größten Tennisstars aller Zeiten. Mit 108 Karrieretiteln im Einzel, davon acht Mal bei Grand-Slam-Turnieren, ist er Rekordhalter und noch heute fester Bestandteil des Tennis.

Trotz seiner kurzen Karriere ist der Schwede Björn Borg einer der bekanntesten Tennisspieler und war ganze 109 Wochen auf Platz eins. Von 1972 bis 1983 gewann der Schwede sechs Mal die French Open und fünf Mal in Wimbledon. Was hätte er wohl noch erreichen können, wenn er seine Karriere nicht schon mit 26 Jahren beendet hätte?
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Trotz seiner kurzen Karriere ist der Schwede Björn Borg einer der bekanntesten Tennisspieler und war ganze 109 Wochen auf Platz eins. Von 1972 bis 1983 gewann der Schwede sechs Mal die French Open und fünf Mal in Wimbledon. Was hätte er wohl noch erreichen können, wenn er seine Karriere nicht schon mit 26 Jahren beendet hätte?

John McEnroe, der für seinen zu Wutausbrüchen neigenden Charakter bekannt war, war der zu Beginn der 80er Jahre dominierende Tennisspieler der Welt. Er führte die Weltrangliste vier Jahre in Folge an (1981 bis 1984) und gewann im Laufe seiner Karriere vier Mal die US Open und drei Mal in Wimbledon.
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John McEnroe, der für seinen zu Wutausbrüchen neigenden Charakter bekannt war, war der zu Beginn der 80er Jahre dominierende Tennisspieler der Welt. Er führte die Weltrangliste vier Jahre in Folge an (1981 bis 1984) und gewann im Laufe seiner Karriere vier Mal die US Open und drei Mal in Wimbledon.

Genau wie Björn Borg hatte der Schwede Mats Wilander eine verhältnismäßig kurze Karriere als Tennisprofi. Dennoch war er einer der Besten, er konnte es mit den Größen seiner Zeit aufnehmen: Becker, Lendl, McEnroe, Edberg… Sie alle wurden vom ihm geschlagen, was ihm unter anderem sieben Grand-Slam-Titel einbrachte.
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Genau wie Björn Borg hatte der Schwede Mats Wilander eine verhältnismäßig kurze Karriere als Tennisprofi. Dennoch war er einer der Besten, er konnte es mit den Größen seiner Zeit aufnehmen: Becker, Lendl, McEnroe, Edberg… Sie alle wurden vom ihm geschlagen, was ihm unter anderem sieben Grand-Slam-Titel einbrachte.

Nicht nur wegen seiner Titel, sondern auch wegen seiner Willensstärke und seinem Durchsetzungsvermögen gehört Boris Becker zu den besten Tennisspielern aller Zeiten. Kein anderer vermochte es so oft einen 0:2-Satzrückstand umzudrehen und das Match doch noch zu gewinnen. Boris Becker - unsere deutsche Legende.
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Nicht nur wegen seiner Titel, sondern auch wegen seiner Willensstärke und seinem Durchsetzungsvermögen gehört Boris Becker zu den besten Tennisspielern aller Zeiten. Kein anderer vermochte es so oft einen 0:2-Satzrückstand umzudrehen und das Match doch noch zu gewinnen. Boris Becker - unsere deutsche Legende.

Lange Zeit war der aus der Tschechoslowakei stammende Ivan Lendl einer der bestplatzierten Tennisspieler. Trotz starker Konkurrenz wie Borg, McEnroe und Connors beendete er ganze zehn Jahre am Stück die Saison unter den Top 3 der Welt.
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Lange Zeit war der aus der Tschechoslowakei stammende Ivan Lendl einer der bestplatzierten Tennisspieler. Trotz starker Konkurrenz wie Borg, McEnroe und Connors beendete er ganze zehn Jahre am Stück die Saison unter den Top 3 der Welt.

Der Franzose Henri Leconte kann zwar nicht durch Grand-Slam-Titel glänzen, allerdings war auch er ein hervorragender Tennisspieler. Unter anderem gewann er mit Frankreich den Davis Cup und galt durch seine "Albernheiten" auf dem Platz als "genialer Clown".
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Der Franzose Henri Leconte kann zwar nicht durch Grand-Slam-Titel glänzen, allerdings war auch er ein hervorragender Tennisspieler. Unter anderem gewann er mit Frankreich den Davis Cup und galt durch seine "Albernheiten" auf dem Platz als "genialer Clown".

Seinen Durchbruch hatte Stefan Edberg aus Schweden 1984 mit zwei Turniersiegen auf der ATP Tour. Insgesamt gewann er von 1987 bis 1992 sechs Grand-Slam-Titel, einzig der French-Open-Sieg blieb ihm dabei versagt. Insgesamt stand er 72 Wochen seiner Karriere auf Platz eins der Weltrangliste. Besonders hervorzuheben ist sein Sieg beim olympischen Tennisturnier 1984 in Los Angeles.
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Seinen Durchbruch hatte Stefan Edberg aus Schweden 1984 mit zwei Turniersiegen auf der ATP Tour. Insgesamt gewann er von 1987 bis 1992 sechs Grand-Slam-Titel, einzig der French-Open-Sieg blieb ihm dabei versagt. Insgesamt stand er 72 Wochen seiner Karriere auf Platz eins der Weltrangliste. Besonders hervorzuheben ist sein Sieg beim olympischen Tennisturnier 1984 in Los Angeles.

Yannick Noah aus Frankreich war der letzte französische Tennisspieler, der es schaffte einen Grand-Slam-Titel zu gewinnen. Nicht nur auf dem Tennisplatz galt er als Spaßvogel, seit einiger Zeit sorgt er auch als Musiker für Furore.
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Yannick Noah aus Frankreich war der letzte französische Tennisspieler, der es schaffte einen Grand-Slam-Titel zu gewinnen. Nicht nur auf dem Tennisplatz galt er als Spaßvogel, seit einiger Zeit sorgt er auch als Musiker für Furore.

Seinen großen Durchbruch hatte der US-Amerikaner Andre Agassi 1992 in Wimbledon, als er zunächst Boris Becker und John McEnroe bezwang und auch im Finale den Sieg über Ivanisevic erringen konnte. Seit Oktober 2001 ist er mit der ehemaligen Tennisspielerin Steffi Graf verheiratet.
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Seinen großen Durchbruch hatte der US-Amerikaner Andre Agassi 1992 in Wimbledon, als er zunächst Boris Becker und John McEnroe bezwang und auch im Finale den Sieg über Ivanisevic erringen konnte. Seit Oktober 2001 ist er mit der ehemaligen Tennisspielerin Steffi Graf verheiratet.

Der US-Amerikaner Pete Sampras stand unglaubliche 286 Wochen lang an Platz eins der Welt und stellte damit einen, bis 2010 bestehenden, Rekord auf. Lange Zeit hatte er auch den Rekord der meisten Grand-Slam-Titel inne, welcher allerdings im Juni 2009 von Roger Federer gebrochen wurde.
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Der US-Amerikaner Pete Sampras stand unglaubliche 286 Wochen lang an Platz eins der Welt und stellte damit einen, bis 2010 bestehenden, Rekord auf. Lange Zeit hatte er auch den Rekord der meisten Grand-Slam-Titel inne, welcher allerdings im Juni 2009 von Roger Federer gebrochen wurde.

Rafael Nadal spielt besonders auf Sandplätzen erstaunlich begnadet und hält den Rekord der längsten Siegesserie auf Sandplätzen. Der auf Mallorca geborene Spanier begann seine Profi-Karriere 2001 und löste 2008 Roger Federer als Nummer eins der Welt ab.
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Rafael Nadal spielt besonders auf Sandplätzen erstaunlich begnadet und hält den Rekord der längsten Siegesserie auf Sandplätzen. Der auf Mallorca geborene Spanier begann seine Profi-Karriere 2001 und löste 2008 Roger Federer als Nummer eins der Welt ab.

Der 1981 geborene Schweizer Roger Federer gewann seit Beginn seiner Profikarriere 16 Grand-Slam-Titel und stellte damit einen Rekord auf. Ab 2004 stand der Schweizer insgesamt 302 Wochen lang auf Platz eins der Weltrangliste. Inzwischen wird Federer nicht nur als "einer der besten" Tennisspieler aller Zeiten bezeichnet, sondern schlicht als "der Beste".
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Der 1981 geborene Schweizer Roger Federer gewann seit Beginn seiner Profikarriere 16 Grand-Slam-Titel und stellte damit einen Rekord auf. Ab 2004 stand der Schweizer insgesamt 302 Wochen lang auf Platz eins der Weltrangliste. Inzwischen wird Federer nicht nur als "einer der besten" Tennisspieler aller Zeiten bezeichnet, sondern schlicht als "der Beste".




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