t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeSportMehr SportTennis

Angelique Kerber - in der Weltspitze etabliert


Angelique Kerber - in der Weltspitze etabliert

Schlagfertig: Im Jahr 2003 debütierte Angelique Kerber auf der Profitour. 2004 spielte die damals 16-Jährige bei den Australian Open in der Konkurrenz der Juniorinnen.
1 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Schlagfertig: Im Jahr 2003 debütierte Angelique Kerber auf der Profitour. 2004 spielte die damals 16-Jährige bei den Australian Open in der Konkurrenz der Juniorinnen.

2005 scheiterte sie bei den German Open in Berlin an Stephanie Gehrlein in der Qualifikationsrunde.
2 von 16
Quelle: imago-images-bilder

2005 scheiterte sie bei den German Open in Berlin an Stephanie Gehrlein in der Qualifikationsrunde.

2006 gewann sie drei Hallenturniere: Im schottischen Glasgow, im britischen Jersey und im kanadischen Saguenay. Dabei schaltete sie Kirsten Flipkens, Irena Pavlovic und Valerie Tetreault aus.
3 von 16
Quelle: imago-images-bilder

2006 gewann sie drei Hallenturniere: Im schottischen Glasgow, im britischen Jersey und im kanadischen Saguenay. Dabei schaltete sie Kirsten Flipkens, Irena Pavlovic und Valerie Tetreault aus.

2007 stand Kerber bei den French Open erstmals im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers, unterlag aber gleich in Runde eins Jelena Dementjewa. In Birmingham stieß sie bis ins Achtelfinale vor, wo sie Marion Bartoli unterlag. Beim Turnier in s´Hertogenbosch erreichte sie das Viertelfinale, wurde dann aber von der Top-Ten-Spielerin Anna Tschakwetadse gestoppt. In der Weltrangliste kletterte sie auf Rang 67. In Wimbledon scheiterte sie erneut an Tschakwetadse, bei den US Open an Serena Williams.
4 von 16
Quelle: imago-images-bilder

2007 stand Kerber bei den French Open erstmals im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers, unterlag aber gleich in Runde eins Jelena Dementjewa. In Birmingham stieß sie bis ins Achtelfinale vor, wo sie Marion Bartoli unterlag. Beim Turnier in s´Hertogenbosch erreichte sie das Viertelfinale, wurde dann aber von der Top-Ten-Spielerin Anna Tschakwetadse gestoppt. In der Weltrangliste kletterte sie auf Rang 67. In Wimbledon scheiterte sie erneut an Tschakwetadse, bei den US Open an Serena Williams.

2008 erreichte Kerber die dritte Runde von Indian Wells, verlor dort aber erneut gegen Bartoli. Vorübergehend verabschiedete sie sich aus den Top 100. Gegen Jahresende gewann sie die ITF-Turniere in Madrid und in Saint-Raphael.
5 von 16
Quelle: imago-images-bilder

2008 erreichte Kerber die dritte Runde von Indian Wells, verlor dort aber erneut gegen Bartoli. Vorübergehend verabschiedete sie sich aus den Top 100. Gegen Jahresende gewann sie die ITF-Turniere in Madrid und in Saint-Raphael.

2009 verlor sie bei den Australian Open in Runde eins gegen Venus Williams. Im Juli gelang ihr allerdings der elfte Titelgewinn bei einem ITF-Turnier (Pozoblanco). Bei den US Open unterlag sie in Runde zwei Maria José Martinez Sanchez.
6 von 16
Quelle: imago-images-bilder

2009 verlor sie bei den Australian Open in Runde eins gegen Venus Williams. Im Juli gelang ihr allerdings der elfte Titelgewinn bei einem ITF-Turnier (Pozoblanco). Bei den US Open unterlag sie in Runde zwei Maria José Martinez Sanchez.

2010 unterlag sie bei den Australian Open in der dritten Runde Swetlana Kusnezowa, verlor das WTA-Finale in Bogota gegen Duque Marino und musste sich in der dritten Runde des Rasenturniers von Birmingham der späteren Siegerin Li Na geschlagen geben. In Wimbledon kam das Aus in der dritten Runde gegen Jarmila Groth.
7 von 16
Quelle: imago-images-bilder

2010 unterlag sie bei den Australian Open in der dritten Runde Swetlana Kusnezowa, verlor das WTA-Finale in Bogota gegen Duque Marino und musste sich in der dritten Runde des Rasenturniers von Birmingham der späteren Siegerin Li Na geschlagen geben. In Wimbledon kam das Aus in der dritten Runde gegen Jarmila Groth.

2011 erreichte sie als Ungesetzte das Halbfinale der US Open. Sie verlor dort in drei Sätzen gegen die an Neun gesetzte spätere Turniersiegerin Samantha Stosur. Dennoch war es für Kerber der bislang größte sportliche Erfolg ihrer Karriere.
8 von 16
Quelle: imago-images-bilder

2011 erreichte sie als Ungesetzte das Halbfinale der US Open. Sie verlor dort in drei Sätzen gegen die an Neun gesetzte spätere Turniersiegerin Samantha Stosur. Dennoch war es für Kerber der bislang größte sportliche Erfolg ihrer Karriere.

In Stuttgart gewann Kerber (2.v.re.) 2012 gegen Tschechien ihr Fed-Cup-Einzel gegen Lucie Hradecka souverän mit 6:4, 6:4. Anfang Februar gelang ihr bei den Paris Open der erste Turniersieg auf der WTA Tour. Im Endspiel bezwang sie Bartoli, nachdem sie im Viertelfinale bereits Scharapowa besiegt hatte. In Indian Wells scheiterte sie dann im Halbfinale an der Nummer eins der Welt, Wiktoryja Asarenka. Im März 2012 erreichte sie mit Rang 14 der Welt eine neue persönliche Bestmarke.
9 von 16
Quelle: imago-images-bilder

In Stuttgart gewann Kerber (2.v.re.) 2012 gegen Tschechien ihr Fed-Cup-Einzel gegen Lucie Hradecka souverän mit 6:4, 6:4. Anfang Februar gelang ihr bei den Paris Open der erste Turniersieg auf der WTA Tour. Im Endspiel bezwang sie Bartoli, nachdem sie im Viertelfinale bereits Scharapowa besiegt hatte. In Indian Wells scheiterte sie dann im Halbfinale an der Nummer eins der Welt, Wiktoryja Asarenka. Im März 2012 erreichte sie mit Rang 14 der Welt eine neue persönliche Bestmarke.

Bei den French Open 2012 scheiterte Kerber erst im Viertelfinale an der starken Italienerin Sara Errani mit 3:6 und 6:7. Beim BNL Turnier in Rom war Maria Scharapowa im Halbfinale eine Nummer zu groß: Kerber verlor mit 3:6 und 4:6. Beim Hartplatzturnier in Kopenhagen gelang ihr im April der zweite WTA-Turniersieg. Das Endspiel gegen Caroline Wozniacki gewann sie in zwei glatten Sätzen. Seit dem 14. Mai ist Kerber die in der Weltrangliste am besten platzierte deutsche Tennisspielerin.
10 von 16
Quelle: imago-images-bilder

Bei den French Open 2012 scheiterte Kerber erst im Viertelfinale an der starken Italienerin Sara Errani mit 3:6 und 6:7. Beim BNL Turnier in Rom war Maria Scharapowa im Halbfinale eine Nummer zu groß: Kerber verlor mit 3:6 und 4:6. Beim Hartplatzturnier in Kopenhagen gelang ihr im April der zweite WTA-Turniersieg. Das Endspiel gegen Caroline Wozniacki gewann sie in zwei glatten Sätzen. Seit dem 14. Mai ist Kerber die in der Weltrangliste am besten platzierte deutsche Tennisspielerin.

In Wimbledon kämpfte sich Kerber zum zweiten Mal nach den US Open 2011 bei einem Grand-Slam-Turnier bis ins Halbfinale vor, scheiterte dort jedoch an der Polin Agnieszka Radwanska. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London schied Kerber - erneut auf dem Rasen von Wimbledon - im Viertelfinale gegen Victoria Azarenka aus. Trotzdem verbesserte sich kurz später auf Weltranglisten-Platz sechs.
11 von 16
Quelle: imago-images-bilder

In Wimbledon kämpfte sich Kerber zum zweiten Mal nach den US Open 2011 bei einem Grand-Slam-Turnier bis ins Halbfinale vor, scheiterte dort jedoch an der Polin Agnieszka Radwanska. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London schied Kerber - erneut auf dem Rasen von Wimbledon - im Viertelfinale gegen Victoria Azarenka aus. Trotzdem verbesserte sich kurz später auf Weltranglisten-Platz sechs.

Wie schon bei den Australian Open scheitert Deutschlands Nummer eins auch bei den French Open und US Open im Achtelfinale. Immerhin qualifiziert sich Kerber für das WTA-Finale der besten acht Spielerinnen in Istanbul und beendete das Jahr auf Platz fünf der Weltrangliste.
12 von 16
Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder

Wie schon bei den Australian Open scheitert Deutschlands Nummer eins auch bei den French Open und US Open im Achtelfinale. Immerhin qualifiziert sich Kerber für das WTA-Finale der besten acht Spielerinnen in Istanbul und beendete das Jahr auf Platz fünf der Weltrangliste.

2013 bestätigte Kerber ihre Topform. Neben mehreren Halbfinals zog sie in Monterrey und in Tokio ins Endspiel ein- scheiterte dort aber jeweils. Im dritten Anlauf gelang ihr dann der ersehnte Erfolg. Im Finale von Linz schlug sie Ana Ivanovic (li.) in zwei Sätzen. Durch ihre guten Leistungen qualifizierte sich die Deutsche abermals für die WTA-Championships.
13 von 16
Quelle: imago/Hasenkopf

2013 bestätigte Kerber ihre Topform. Neben mehreren Halbfinals zog sie in Monterrey und in Tokio ins Endspiel ein- scheiterte dort aber jeweils. Im dritten Anlauf gelang ihr dann der ersehnte Erfolg. Im Finale von Linz schlug sie Ana Ivanovic (li.) in zwei Sätzen. Durch ihre guten Leistungen qualifizierte sich die Deutsche abermals für die WTA-Championships.

Zu Beginn der Saison 2014 verpflichtete sie Benjamin Ebrahimzadeh, der sie bereits 2013 zeitweise betreute. Kerber startete erneut stark und steht direkt im Finale von Sydney. Auch beim Turnier in Doha konnte sie erst im Endspiel gestoppt werden. In zwei Sätzen unterlag sie der Rumänin Simona Halep (re.).
14 von 16
Quelle: dpa-bilder

Zu Beginn der Saison 2014 verpflichtete sie Benjamin Ebrahimzadeh, der sie bereits 2013 zeitweise betreute. Kerber startete erneut stark und steht direkt im Finale von Sydney. Auch beim Turnier in Doha konnte sie erst im Endspiel gestoppt werden. In zwei Sätzen unterlag sie der Rumänin Simona Halep (re.).

Beim Rasen-Turnier in Eastbourne ist Kerber ebenfalls glänzend aufgelegt. Sie kämpft sich vor bis ins Finale, scheitert dort aber wie bereits zwei Jahre zuvor. Seit 2012 ist die Kielerin nun ununterbrochen in den Top 10 der Weltrangliste platziert.
15 von 16
Quelle: imago/Action Plus

Beim Rasen-Turnier in Eastbourne ist Kerber ebenfalls glänzend aufgelegt. Sie kämpft sich vor bis ins Finale, scheitert dort aber wie bereits zwei Jahre zuvor. Seit 2012 ist die Kielerin nun ununterbrochen in den Top 10 der Weltrangliste platziert.

Im vergangenen Jahr gewann Angelique Kerber die Australian Open.
16 von 16
Quelle: Xinhua/imago-images-bilder

Im vergangenen Jahr gewann Angelique Kerber die Australian Open.


t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website