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Tennis: Andrea Petkovic beendet Zusammenarbeit mit Trainer Petar Popovic


Neuer Coach bereits gefunden
Andrea Petkovic beendet Zusammenarbeit mit Trainer Petar Popovic

Von t-online
Aktualisiert am 18.02.2014Lesedauer: 1 Min.
Andrea Petkovic beim Fed-Cup-Duell von Deutschland gegen die Slowakei am 8. Februar 2014.Vergrößern des BildesAndrea Petkovic beim Fed-Cup-Duell von Deutschland gegen die Slowakei am 8. Februar 2014. (Quelle: Moana Bauer/imago-images-bilder)
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Deutschlands Tennis-Profi Andrea Petkovic hat sich von ihrem alten Trainer Petar Popovic getrennt und setzt in Zukunft auf Eric van Harpen. Der niederländische Coach soll der 26-Jährigen "neue Inspirationen und Anregungen" geben, da sie sich sportlich weiterentwickeln wolle, so Petkovic.

Während Popovic auf die ATP-Tour zurückkehrt und den Kroaten Ivo Karlovic trainiert, befindet sich Petkovic derzeit in einer Testphase mit van Harpen. "Nach so kurzer Zusammenarbeit kann ich noch nicht sagen, wohin das Ganze führt", beschreibt Petkovic den Status Quo.

Van Harpen betreute bereits große Namen

Sie glaube aber, dass ihr der Niederländer mit seiner Erfahrung und seinem Wissen weiterhelfen werde. "Ich möchte mit einem Trainer langfristig arbeiten und ich versuche, häufige Wechsel zu vermeiden. Zur Eingewöhnung brauche ich nun erst einmal etwas Zeit." Van Harpen leitet ein auf Frauentennis spezialisiertes Trainingszentrum in Tiengen, nahe der Schweizer Grenze. Er betreute unter anderem bereits Arantxa Sanchez, Conchita Martínez und Anna Kournikowa.

Petkovic und Popovic "weiterhin eng freundschaftlich verbunden"

Ihre Zeit mit Popovic will sie dennoch nicht missen: "Ich habe in den dreieinhalb Jahren mit Petar sehr viel gelernt und wir sind weiterhin eng freundschaftlich verbunden", so Petkovic.

Unter Popovic erreichte Petkovic mit Rang neun im Oktober 2011 ihre bislang höchste Weltranglistenpositionierung. Zudem stand sie im Jahr 2011 als einzige Spielerin bei drei Grand-Slam-Turnieren (Australian Open, French Open und US Open) im Viertelfinale und holte den Gesamtsieg beim WTA-Turnier von Straßburg.

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