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Wings for Life World Run in Darmstadt: Lauf in 35 Ländern gleichzeitig


In 35 Ländern gleichzeitig
Wings for Life World Run in Darmstadt

Von t-online
24.02.2014Lesedauer: 2 Min.
Andrea Petkovic ist Botschafterin für den Wings for Life World Run, bei dem für die Heilung von Rückenmarksverletzungen gesammelt wird.Vergrößern des BildesAndrea Petkovic ist Botschafterin für den Wings for Life World Run, bei dem für die Heilung von Rückenmarksverletzungen gesammelt wird. (Quelle: Phil Pham / Red Bull Content Pool)
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Am 4. Mai 2014 findet rund um den Globus ein einzigartiges Laufevent statt. In 35 Ländern werden in 37 Orten zur gleichen Zeit weit über 100.000 Menschen an den Start gehen. Der "Wings for Life World Run" ist in jedem Fall in mehrerer Hinsicht etwas Besonderes.

Das Prinzip des Laufes ist dabei auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich. Alle Läufer starten zur gleichen Zeit und laufen los. Nach einer halben Stunde fährt dann ein sogenanntes "Catcher Car", sprich ein Besenwagen, hinter den Läufern her und sammelt die Teilnehmer ein. Die Autos fahren weltweit mit der gleichen Geschwindigkeit. Wer dann als Letztes noch auf der Strecke ist, gewinnt. So gibt es einen Gesamtsieger für den gesamten Globus, sowie einen Sieger für jeden Ort, an dem ein "Wings for Life World Run" stattfindet.

Petkovic Botschafterin in Deutschland

In Deutschland wird in Darmstadt vor dem "Catcher Car" davon gelaufen. Botschafterin des deutschen Laufes ist unter anderen die Tennisspielerin Andrea Petkovic. Die gebürtige Darmstädterin kann zwar nicht persönlich teilnehmen, da sie zur gleichen Zeit ein Turnier in Madrid spielt, wird das Rennen aber in der spanischen Hauptstadt verfolgen.

Für die Teilnehmer hat die Fed-Cup-Spielerin einen Tipp parat: "Man muss sich so einen Lauf sehr gut einteilen." Etwas, das für sie selbst schwer umzusetzen wäre: "Ich könnte das bestimmt nicht. Ich würde wohl lossprinten und dann später einbrechen."

Auch Prominente treten an

Mit dieser Taktik kommen die Teilnehmer sicherlich nicht sehr weit. Aber auch wer nicht haufenweise Kilometer abspult, hat an diesem Tag etwas Gutes vollbracht. Der gesamte Erlös der Veranstaltung geht an die "Wings-for-Life"-Stiftung, die sich für die Heilung von Rückenmarksverletzungen einsetzt.

Neben all den Hobbyläufern werden am 4. Mai auch internationale Spitzensportler wie Surflegende Robby Naish, der ehemalige Formel-1-Pilot David Coulthard oder der ehemalige Motorsportmanager Eddie Jordan antreten. Sie alle haben wie der Rest der Teilnehmer an diesem Tag ein Ziel: so lange wie möglich das "Catcher Car" hinter sich lassen.

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