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Traumfinale perfekt: Alexander Zverev fordert Roger Federer


Traumfinale perfekt: Zverev fordert Federer

sid, t-online, DED

Aktualisiert am 25.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Steht im Finale von Halle: Alexander Zverev.Vergrößern des BildesSteht im Finale von Halle: Alexander Zverev. (Quelle: Friso Gentsch/dpa-bilder)
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Das Traumfinale in Halle ist perfekt: Mit einer erneuten Energieleistung folgte Jungstar Alexander Zverev seinem Idol Roger Federer ins Endspiel in Ostwestfalen am Sonntag und greift nach dem nächsten großen Titel.

Zverev gewann gegen den früheren Top-10-Spieler Richard Gasquet aus Frankreich nach 1:52 Stunden 4:6, 6:4 und 6:3. "Es war ein fantastisches Match", sagte Zverev und richtete seinen Blick nach vorne: "Roger ist der beste Spieler aller Zeiten auf diesem Belag. Es wird ein sehr schweres Match."

Federer brennt auf Revanche

Federer hatte sich zuvor trotz einiger Unkonzentriertheiten im Generationenduell gegen den 14 Jahre jüngeren Russen Karen Chatschanow 6:4, 7:6 (7:5) durchgesetzt und damit sein elftes Endspiel bei den Gerry Weber Open erreicht. Der 35 Jahre alte Publikumsliebling aus der Schweiz brennt auf die Revanche gegen Zverev, der ihn im vergangenen Jahr im Halbfinale von Halle bezwungen hatte. "Damals war mein Knie nicht ideal", sagte Federer.

Gegen den zweimaligen Wimbledon-Halbfinalisten Gasquet (31) schien Zverev zunächst noch der Dreisatzsieg gegen den Spanier Roberto Bautista Agut im Viertelfinale am Freitag in den Knochen zu stecken. Zwar ging er schnell mit einem Break in Führung, verlor aber prompt seinen Aufschlag und strauchelte ein zweites Mal in einem ungünstigen Moment: Mit dem ersten Satzball sicherte sich Gasquet Durchgang eins.

Zverev kämpft sich gegen Gasquet zurück

Mit der Unterstützung der mehr als 10.000 Zuschauer im Gerry Weber Stadion kämpfte sich Zverev jedoch zurück ins Match. Die erste Breakchance ließ er noch liegen, die zweite nutzte er zum 3:2 und brachte den zweiten Satz sicher nach Hause. Nach dem Break zum 4:3 im entscheidenden Durchgang jubelte Zverev überschwänglich in Richtung seiner Box, Gasquets Wiederstand war gebrochen.

Nach dem Erfolg im Finale von Montpellier im Februar feierte Zverev seinen zweiten Sieg über Gasquet und hat seinen vierten Titel der Saison vor Augen. Während der Sandplatzsaison hatte er in München und beim Masters in Rom triumphiert.

Die Müdigkeit, die nach zwei langen Wochen Rasentennis in seinem Körper steckt, lässt sich Zverev, der zuletzt in 's-Hertogenbosch das Halbfinale erreicht hatte, nicht anmerken. Im Anschluss an seinen hart erkämpften Erfolg gegen Gasquet stand noch das Doppel-Halbfinale mit seinem Bruder Mischa auf dem Programm.

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