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Biathlon: Deutsche Männer-Staffel in Ruhpolding auf Rang drei


"Dermaßen enttäuscht"
DSV-Staffel verballert Sieg in Ruhpolding

Von sid
11.01.2017Lesedauer: 1 Min.
Unzufrieden: Arnd Peiffer beim Liegendschießen während des Staffelrennens in Ruhpolding.Vergrößern des BildesUnzufrieden: Arnd Peiffer beim Liegendschießen während des Staffelrennens in Ruhpolding. (Quelle: imago/Haist)
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Das Warten geht weiter: Die deutschen Biathleten haben zum Auftakt des Heim-Weltcups in Ruhpolding den ersten Staffelsieg seit 22 Monaten verpasst. Das Quartett in der Bestbesetzung mit Erik Lesser (eine Strafrunde), Benedikt Doll (drei Nachlader), Arnd Peiffer (2) und Simon Schempp (1) landete über 4x7,5-Kilometer auf dem dritten Platz.

Eine Strafrunde und neun Nachlader: Im Vergleich zu den siegreichen Weltmeistern aus Norwegen (5 Nachlader) und dem Olympasieger Russland (5,1 Sekunden zurück/2) war das schlichtweg zu viel. 23,5 Sekunden betrug im Ziel der Rückstand der Lokalmatadoren.

"Ich bin dermaßen enttäuscht von meinem Schießen", sagte Lesser in der ARD. Peiffer ergänzte: "Wir können allgemein mit der Leistung am Schießstand nicht zufrieden sein." Den bislang letzten Erfolg hatte eine deutsche Männer-Staffel bei der WM 2015 im finnischen Kontiolahti gefeiert.

Frühe Strafrunde

Der 28 Jahre alte Lesser musste als Startläufer im Stehendschießen eine Strafrunde in Kauf nehmen, dadurch verloren die Deutschen die Spitze früh aus dem Visier. Auch Doll und Peiffer patzten bei ihrer zweiten Einlage. Als Schempp drauf und dran war, doch noch um den Sieg zu kämpfen, verfehlte auch er das letzte Ziel einmal.

Am Donnerstag (14.30 Uhr) steht für die Biathlon-Frauen das Staffelrennen über 4x6 Kilometer an. Für den DSV kämpfen Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt, Franziska Preuß und Laura Dahlmeier um den zweiten Sieg des Winters. Das deutsche Quartett hatte im Dezember in Pokljuka gewonnen. Bis Sonntag finden in Ruhpolding für Männer und Frauen jeweils noch Sprint und Verfolgungsrennen statt.

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