Alle Bemühungen der Schneeräumer in Val d'Isére nutzten nichts. (Foto: dpa)
Auch eine zweistündige Verschiebung nutzte letzten Endes nichts: Das Bergwetter von Val d'Isére gewann die Kraftprobe gegen die Veranstalter der alpinen Ski-WM. Zuviel Schnee in der Abfahrtspiste und die eingeschränkte Sicht verhinderten die termingerechte Austragung des Damen-Rennens. Die Abfahrt soll nunmehr einen Tag später zwischen den Kombinationsdurchgängen der Herren nachgeholt werden.
Danach stünde auch der als Reservetag eingeplante Dienstag zur Verfügung.
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300 Helfer mühen sich vergebens
Mehr als 300 Helfer hatten vergeblich versucht, die Piste "Rhone-Alpes" nach den starken Schneefällen der vorangegangenen Nacht in einen rennfertigen Zustand zu bringen. Rund 20 Zentimeter Schnee mussten aus der Strecke geräumt werden, um auf die darunterliegende, harte Schicht zu stoßen und diese für das Rennen zu präparieren - nach einer zweimaligen Verschiebung auf 15.00 Uhr entschied sich die Rennjury dann zur Absage.
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