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Foto-Show: Die WM-Fahrer des DSV


Foto-Show: Die WM-Fahrer des DSV

Fünf Tage vor ihrem 20. Geburtstag wird Christina Geiger 2010 im französischen Les Planards Junioren-Weltmeisterin im Slalom. 13 Tage nach ihrem 21. Geburtstag wird sich die DSV-Nachwuchshoffnung in Garmisch-Partenkirchen in den WM-Slalom der Senioren stürzen.
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Fünf Tage vor ihrem 20. Geburtstag wird Christina Geiger 2010 im französischen Les Planards Junioren-Weltmeisterin im Slalom. 13 Tage nach ihrem 21. Geburtstag wird sich die DSV-Nachwuchshoffnung in Garmisch-Partenkirchen in den WM-Slalom der Senioren stürzen.

Slalom-Spezialistin Christina Geiger feiert am 29. Dezember 2008 im österreichischen Semmering ihr Weltcup-Debüt. Sechs Tage später im kroatischen Zagreb liefert sie mit Rang 15 ihr erstes Ergebnis ab - und holt somit gleich im zweiten Anlauf Weltcup-Punkte. Zwei Jahre nach ihrem Semmering-Debüt steigt Geiger dort als Dritte erstmals aufs Podest.
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Slalom-Spezialistin Christina Geiger feiert am 29. Dezember 2008 im österreichischen Semmering ihr Weltcup-Debüt. Sechs Tage später im kroatischen Zagreb liefert sie mit Rang 15 ihr erstes Ergebnis ab - und holt somit gleich im zweiten Anlauf Weltcup-Punkte. Zwei Jahre nach ihrem Semmering-Debüt steigt Geiger dort als Dritte erstmals aufs Podest.

Fanny Chmelar war im olympischen Winter 2009/10 die zwölftbeste Slalom-Fahrerin der Welt, gehört aber trotzdem im WM-Winter 2010/11 nur noch dem B-Kader des DSV an. Über Erfolge im Europacup holt sich die 25-Jährige die Selbstsicherheit für die WM-Rennen in ihrem Wohnort Garmisch-Partenkirchen.
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Fanny Chmelar war im olympischen Winter 2009/10 die zwölftbeste Slalom-Fahrerin der Welt, gehört aber trotzdem im WM-Winter 2010/11 nur noch dem B-Kader des DSV an. Über Erfolge im Europacup holt sich die 25-Jährige die Selbstsicherheit für die WM-Rennen in ihrem Wohnort Garmisch-Partenkirchen.

Am 29. Dezember 2005 feiert Fanny Chmelar im österreichischen Lienz ihr Debüt im Weltcup. Die damals 20-Jährige schafft den Sprung in den zweiten Slalom-Durchgang nicht. Aber schon ihr dritter Einsatz, bei der Super-Kombination am 22. Januar 2006 in Sankt Moritz, ist von Punkten gekrönt: Platz 20. Ihr bisher einziger Podestplatz datiert vom 13. März 2009: Zweite beim Slalom in Are.
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Am 29. Dezember 2005 feiert Fanny Chmelar im österreichischen Lienz ihr Debüt im Weltcup. Die damals 20-Jährige schafft den Sprung in den zweiten Slalom-Durchgang nicht. Aber schon ihr dritter Einsatz, bei der Super-Kombination am 22. Januar 2006 in Sankt Moritz, ist von Punkten gekrönt: Platz 20. Ihr bisher einziger Podestplatz datiert vom 13. März 2009: Zweite beim Slalom in Are.

Wer sich bereits ein paar Tage länger mit dem alpinen Skisport auseinandersetzt, dem erscheinen beim Namen Dürr nicht automatisch die Geschwister Lena (Foto) und Katharina vor dem geistigen Auge. Denn Vater Peter gehört in den 80er Jahren zur erweiterten Weltklasse in der Abfahrt. Heute führt er seine Töchter - es gibt auch noch die 16-jährige Franziska - nacheinander in den Weltcup ein.
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Wer sich bereits ein paar Tage länger mit dem alpinen Skisport auseinandersetzt, dem erscheinen beim Namen Dürr nicht automatisch die Geschwister Lena (Foto) und Katharina vor dem geistigen Auge. Denn Vater Peter gehört in den 80er Jahren zur erweiterten Weltklasse in der Abfahrt. Heute führt er seine Töchter - es gibt auch noch die 16-jährige Franziska - nacheinander in den Weltcup ein.

Ihr Weltcup-Debüt gibt Lena Dürr am 15. Februar 2008 im kroatischen Zagreb. Der Riesenslalom im österreichischen Lienz ist am 28. Dezember 2009 ihr zweiter Einsatz. Dürr platziert sich erstmals, und das gleich in den Punkten: Platz 25. In Maribor steigert sie sich am 16. Januar 2010 zu einer Position in den Top Ten, wird Neunte im Riesenslalom. Dürrs bis heute bestes Resultat. Mit 19 Jahren startet sie vor der Garmischer WM auch noch bei der Junioren-WM in Crans Montana.
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Ihr Weltcup-Debüt gibt Lena Dürr am 15. Februar 2008 im kroatischen Zagreb. Der Riesenslalom im österreichischen Lienz ist am 28. Dezember 2009 ihr zweiter Einsatz. Dürr platziert sich erstmals, und das gleich in den Punkten: Platz 25. In Maribor steigert sie sich am 16. Januar 2010 zu einer Position in den Top Ten, wird Neunte im Riesenslalom. Dürrs bis heute bestes Resultat. Mit 19 Jahren startet sie vor der Garmischer WM auch noch bei der Junioren-WM in Crans Montana.

Katharina Dürr entstammt einer skibegeisterten Familie aus Germering. Vater Peter lehrt seinen drei Töchtern Katharina, Lena und Franziska als Trainer und Betreuer die nötige Disziplin, um es bis in den Weltcup zu schaffen. Katharina ist mit 21 Jahren die "Seniorin" der Dreierbande.
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Katharina Dürr entstammt einer skibegeisterten Familie aus Germering. Vater Peter lehrt seinen drei Töchtern Katharina, Lena und Franziska als Trainer und Betreuer die nötige Disziplin, um es bis in den Weltcup zu schaffen. Katharina ist mit 21 Jahren die "Seniorin" der Dreierbande.

Katharina Dürr holt als 26. des Slaloms im österreichischen Lienz am 29. Dezember 2007 gleich Punkte. Zur Eröffnung des Jahres 2008 überrascht die damals 18-Jährige als Elfte des Slaloms im tschechischen Spindlermühle - ihr zweites Rennen. Den Bann bricht Dürr am 14. November 2009 in Levi als Siebte. Ihr Platz fünf in Flachau am 12. Januar 2010 ragt als bisher bestes Ergebnis heraus. Aber auch auf dem Garmischer WM-Hang überzeugt Dürr als Neunte am 13. März 2010.
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Katharina Dürr holt als 26. des Slaloms im österreichischen Lienz am 29. Dezember 2007 gleich Punkte. Zur Eröffnung des Jahres 2008 überrascht die damals 18-Jährige als Elfte des Slaloms im tschechischen Spindlermühle - ihr zweites Rennen. Den Bann bricht Dürr am 14. November 2009 in Levi als Siebte. Ihr Platz fünf in Flachau am 12. Januar 2010 ragt als bisher bestes Ergebnis heraus. Aber auch auf dem Garmischer WM-Hang überzeugt Dürr als Neunte am 13. März 2010.

Als gebürtige Karlsruherin gehört Nina Perner zu den "Flachlandtirolern" in der Equipe des DSV. Die bald 25-Jährige begeht ihr Geburtstagsjubiläum am Tag des zweiten WM-Abfahrtstrainings der Damen in Garmisch: am 10. Februar. Sie aber ist Spezialistin für den Slalom.
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Als gebürtige Karlsruherin gehört Nina Perner zu den "Flachlandtirolern" in der Equipe des DSV. Die bald 25-Jährige begeht ihr Geburtstagsjubiläum am Tag des zweiten WM-Abfahrtstrainings der Damen in Garmisch: am 10. Februar. Sie aber ist Spezialistin für den Slalom.

Nina Perner taucht am 25. Februar 2007 beim Slalom in der spanischen Sierra Nevada erstmals im Weltcup auf. Platzieren kann sie sich aber erst beim zweiten Anlauf, beim Heim-Slalom in Zwiesel am 11. März 2007. Perner holt als 26. ihre ersten Punkte. Seitdem arbeitet sie daran, in die Top Ten vorzudringen. Am 11. Januar 2011 fehlen im österreichischen Flachau dazu nur zwei Ränge...
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Nina Perner taucht am 25. Februar 2007 beim Slalom in der spanischen Sierra Nevada erstmals im Weltcup auf. Platzieren kann sie sich aber erst beim zweiten Anlauf, beim Heim-Slalom in Zwiesel am 11. März 2007. Perner holt als 26. ihre ersten Punkte. Seitdem arbeitet sie daran, in die Top Ten vorzudringen. Am 11. Januar 2011 fehlen im österreichischen Flachau dazu nur zwei Ränge...

Gina Stechert gehört zu den schnellen Damen im Alpinbereich - und zu den unberechenbaren, was die Resultate angeht. Vom Sieg bis zu einer Platzierung unter ferner liefen ist jederzeit alles drin. Wie so viele Kolleginnen und Kollegen hat die 23-Jährige bereits einen Kreuzbandriss weggesteckt.
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Gina Stechert gehört zu den schnellen Damen im Alpinbereich - und zu den unberechenbaren, was die Resultate angeht. Vom Sieg bis zu einer Platzierung unter ferner liefen ist jederzeit alles drin. Wie so viele Kolleginnen und Kollegen hat die 23-Jährige bereits einen Kreuzbandriss weggesteckt.

Gina Stechert betritt am 21. Dezember 2004 in Sankt Moritz die Bühne Weltcup. Ein Super-G steht an. Sie beendet ihn nicht. Erst die Abfahrt an gleichem Ort am 21. Januar 2006 registriert Stechert - als 43. Erste Punkte heimst sie gleich tags drauf als 22. der Super-Kombination ein. Aus sechs Top-Ten-Platzierungen seitdem ragt der Sieg in der Abfahrt im italienischen Tarvisio am 21. Februar 2009 heraus.
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Gina Stechert betritt am 21. Dezember 2004 in Sankt Moritz die Bühne Weltcup. Ein Super-G steht an. Sie beendet ihn nicht. Erst die Abfahrt an gleichem Ort am 21. Januar 2006 registriert Stechert - als 43. Erste Punkte heimst sie gleich tags drauf als 22. der Super-Kombination ein. Aus sechs Top-Ten-Platzierungen seitdem ragt der Sieg in der Abfahrt im italienischen Tarvisio am 21. Februar 2009 heraus.

Die jüngere der beiden Riesch-Schwestern, Susanne, besitzt kaum weniger Potenzial als Maria. Doch noch feilt die 23-Jährige an ihrer Konstanz. Regelmäßig wechseln sich bei ihr Weltklasseleistungen mit tragischen Einfädlern ab. Drei Slaloms beendet die Partenkirchenerin vor der Heim-WM in Serie nicht. Unvergessen, wie sie am 11. Januar 2011 in Flachau ihre Schwester Maria von der Spitze verdrängen und selbst siegen kann, um letztlich von ihr im Ziel getröstet werden zu müssen.
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Die jüngere der beiden Riesch-Schwestern, Susanne, besitzt kaum weniger Potenzial als Maria. Doch noch feilt die 23-Jährige an ihrer Konstanz. Regelmäßig wechseln sich bei ihr Weltklasseleistungen mit tragischen Einfädlern ab. Drei Slaloms beendet die Partenkirchenerin vor der Heim-WM in Serie nicht. Unvergessen, wie sie am 11. Januar 2011 in Flachau ihre Schwester Maria von der Spitze verdrängen und selbst siegen kann, um letztlich von ihr im Ziel getröstet werden zu müssen.

In Ofterschwang gibt Susanne Riesch am 5. Februar 2006 ihren Weltcup-Einstand, schafft den Sprung in den Final-Durchgang aber nicht. Doch schon in der Saison darauf, am 11. November 2006, landet sie im finnischen Levi auf einem sensationellen fünften Rang. Es folgen acht Ausfälle in den kommenden neun Rennen. Erst am 14. November 2009, wieder in Levi, toppt sie ihr bisher bestes Ergebnis, wird Vierte. Levi bleibt ihr bestes Pflaster: wieder Vierte am 13. November 2010.
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In Ofterschwang gibt Susanne Riesch am 5. Februar 2006 ihren Weltcup-Einstand, schafft den Sprung in den Final-Durchgang aber nicht. Doch schon in der Saison darauf, am 11. November 2006, landet sie im finnischen Levi auf einem sensationellen fünften Rang. Es folgen acht Ausfälle in den kommenden neun Rennen. Erst am 14. November 2009, wieder in Levi, toppt sie ihr bisher bestes Ergebnis, wird Vierte. Levi bleibt ihr bestes Pflaster: wieder Vierte am 13. November 2010.

Kathrin Hölzl ist nicht das große Glamour-Girl der deutschen Ski-Mädels, aber schon in ihrem zehnten Jahr im Weltcup mit dabei. Diese Konstanz gipfelt im sensationellen WM-Gold in Val d'Isère 2009. Dies steht daheim in Garmisch-Partenkirchen für die 26-Jährige auf dem Spiel.
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Kathrin Hölzl ist nicht das große Glamour-Girl der deutschen Ski-Mädels, aber schon in ihrem zehnten Jahr im Weltcup mit dabei. Diese Konstanz gipfelt im sensationellen WM-Gold in Val d'Isère 2009. Dies steht daheim in Garmisch-Partenkirchen für die 26-Jährige auf dem Spiel.

Platz 41 im Super-G von Val d'Isère ist Kathrin Hölzls Weltcupstart am 15. Dezember 2001. In Val d'Isère feiert Hölzl 2009 ihren WM-Sieg im Riesenslalom. Nach ihrem ersten Weltcup-Rennen 2001 durchlebt Hölzl eine sagenhafte Durstrecke von 26 Rennausfällen, ehe sie am 21. Dezember 2005 in Spindlermühle 24. wird. Danach gibt es wieder vier Ausfälle. Am 18. März 2007 steht sie in Lenzerheide als Zweite erstmals auf dem Podest. Ihr einziger Weltcupsieg datiert vom 28. November 2009 in Aspen.
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Platz 41 im Super-G von Val d'Isère ist Kathrin Hölzls Weltcupstart am 15. Dezember 2001. Ebenfalls in Val d'Isère feiert Hölzl 2009 ihren WM-Sieg im Riesenslalom. Nach ihrem ersten Weltcup-Rennen 2001 durchlebt Hölzl eine sagenhafte Durstrecke von 26 Rennausfällen, ehe sie am 21. Dezember 2005 in Spindlermühle 24. wird. Danach gibt es wieder vier Ausfälle. Am 18. März 2007 steht sie in Lenzerheide als Zweite erstmals auf dem Podest. Ihr einziger Weltcupsieg datiert vom 28. November 2009 in Aspen.

Auf der Reiteralm beginnt am 15. Dezember 2006 die Weltcupkarriere der gerade 17-jährigen Viktoria Rebensburg.
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Auf der Reiteralm beginnt am 15. Dezember 2006 die Weltcupkarriere der gerade 17-jährigen Viktoria Rebensburg. Sie beendet die Super-Kombination nicht, landet aber am Tag darauf im Super-G bereits auf Platz 38. Schon im sechsten Weltcuprennen - einem Riesenslalom in der Sierra Nevada am 24. Februar 2007 - stürmt Rebensburg auf Rang 13 vor. Am 10. März 2007 in Zwiesel ist es gar Platz sieben. Am 23. Oktober 2010 gelingt ihr in Sölden ihr erster Weltcupsieg - im Riesenslalom.

Die Rebensburg Vicky, wie sie in Bayern sagen, gehört zu den erfrischendsten Erscheinungen der Weltcup-Pisten. Das Energiebündel schießt mit dem Olympiasieg im Riesenslalom in Vancouver vor Jahresfrist ins Rampenlicht. Sie hat diesen Erfolg seitdem bestätigt. Und da die 21-Jährige auch in Super-G und Abfahrt längst zur Weltspitze zählt, wächst im Schelpptau Marie Rieschs allmählich eine neue Allrounderin heran.
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Die Rebensburg Vicky, wie sie in Bayern sagen, gehört zu den erfrischendsten Erscheinungen der Weltcup-Pisten. Das Energiebündel schießt mit dem Olympiasieg im Riesenslalom in Vancouver vor Jahresfrist ins Rampenlicht. Sie hat diesen Erfolg seitdem bestätigt. Und da die 21-Jährige auch in Super-G und Abfahrt längst zur Weltspitze zählt, wächst im Schlepptau Marie Rieschs allmählich eine neue Allrounderin heran.

Unbestritten ist Maria Riesch das Vorzeige-Gesicht und der Kopf des starken deutschen Damen-Teams. In keinem Rennen ist die 26-Jährige bei der WM daheim in Garmisch-Partenkirchen ohne Medaillenchance. Ihr Zweikampf mit Freundin Lindsey Vonn aus den USA ist die Schlagzeile über den weiblichen Wettbewerben. Beide fighten auch wieder leidenschaftlich um die Krone im Gesamt-Weltcup.
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Unbestritten ist Maria Riesch das Vorzeige-Gesicht und der Kopf des starken deutschen Damen-Teams. In keinem Rennen ist die 26-Jährige bei der WM daheim in Garmisch-Partenkirchen ohne Medaillenchance. Ihr Zweikampf mit Freundin Lindsey Vonn aus den USA ist die Schlagzeile über den weiblichen Wettbewerben. Beide fighten auch wieder leidenschaftlich um die Krone im Gesamt-Weltcup.

Sagenhafte 53-mal grüßt Maria Riesch zwischen dem 22. Dezember 2002 in Lenzerheide und dem 23. Januar 2011 in Cortina d'Ampezzo bereits vom Weltcup-Stockerl. 18 Siege stehen auf dem Konto der herausragenden Allrounderin. In den letzten Jahren hat sie ihre Stellung im Slalom forciert, ohne in den Speed-Disziplinen abzufallen. Umso bemerkenswerter sind die Leistungen Rieschs angesichts der schweren Verletzungen, die sie in den Jahren 2005 und 2006 bewältigt hat.
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Sagenhafte 53-mal grüßt Maria Riesch zwischen dem 22. Dezember 2002 in Lenzerheide und dem 23. Januar 2011 in Cortina d'Ampezzo bereits vom Weltcup-Stockerl. 18 Siege stehen auf dem Konto der herausragenden Allrounderin. In den letzten Jahren hat sie ihre Stellung im Slalom forciert, ohne in den Speed-Disziplinen abzufallen. Umso bemerkenswerter sind die Leistungen Rieschs angesichts der schweren Verletzungen, die sie in den Jahren 2005 und 2006 bewältigt hat.

Veronika Staber wird bereits 2006 deutsche Meisterin im Riesenslalom. Im Februar 2006 hat sie ihre ersten Einsätze im Weltcup. Doch 2007 verletzt sie sich schwer am Knie und kann bei der WM in Are nicht starten. Nach zwei Jahren Verletzungspause kehrt sie Ende 2009 zurück auf die Skibühne.
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Veronika Staber wird bereits 2006 deutsche Meisterin im Riesenslalom. Im Februar 2006 hat sie ihre ersten Einsätze im Weltcup. Doch 2007 verletzt sie sich schwer am Knie und kann bei der WM in Are nicht starten. Nach zwei Jahren Verletzungspause kehrt sie Ende 2009 zurück auf die Skibühne.

Im Winter 2010/2011 gehört Veronika Staber wieder zum Weltcup-Kader des DSV und erreicht mit Rang zwölf beim Riesenslalom in Zwiesel ihr bestes Resultat.
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Im Winter 2010/2011 gehört Veronika Staber wieder zum Weltcup-Kader des DSV und erreicht mit Rang zwölf beim Riesenslalom in Zwiesel ihr bestes Resultat.

Veronique Hronek
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Die 19-jährige Veronique Hronek feiert ihr WM-Debüt. Sie wird in Garmisch für Deutschland im Team-Wettbewerb starten.

Veronique Hronek
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Hroneks startete im Dezember 2010 beim Riesenslalom in St. Moritz das erste Mal im Ski-Weltcup.

Das unbekannteste Gesicht im deutschen WM-Kader für die heimischen Titelkämpfe in Garmisch-Partenkirchen gehört sicher Stefan Luitz. Der 18-jährige Spezialist für den Slalom und den Riesenslalom hat immerhin Platz acht bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Crans Montana herausgefahren. Ansonsten aber fehlt es dem Europacup-Starter noch an der nötigen Konstanz.
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Das unbekannteste Gesicht im deutschen WM-Kader für die heimischen Titelkämpfe in Garmisch-Partenkirchen gehört sicher Stefan Luitz. Der 18-jährige Spezialist für den Slalom und den Riesenslalom hat immerhin Platz acht bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Crans Montana herausgefahren. Ansonsten aber fehlt es dem Europacup-Starter noch an der nötigen Konstanz.

Der 8. Januar 2011 ist für Stefan Luitz der Tag des Debüts im Weltcup. Im schweizerischen Adelboden nimmt der Youngster des DSV am Riesenslalom teil, scheitert aber mit der Startnummer 63 an der Qualifikation zum zweiten Lauf. Als 56. scheidet Luitz aus. Die WM-Chance bei den Senioren wird er nutzen, um zu lernen und unbezahlbare Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln.
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Der 8. Januar 2011 ist für Stefan Luitz der Tag des Debüts im Weltcup. Im schweizerischen Adelboden nimmt der Youngster des DSV am Riesenslalom teil, scheitert aber mit der Startnummer 63 an der Qualifikation zum zweiten Lauf. Als 56. scheidet Luitz aus. Die WM-Chance bei den Senioren wird er nutzen, um zu lernen und unbezahlbare Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln.

Andreas Sander
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Der "World Cup Guide" der FIS kennt Andreas Sander nicht. Dabei liegt der erste Weltcupeinsatz des damals 18-Jährigen bereits drei Jahre zurück. Am 13. März 2008 darf Sander mit der Startnummer zwei am Super-G im italienischen Bormio teilnehmen, sieht die Ziellinie jedoch nicht.

Andreas Sander
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Mittlerweile hat Sander sieben weitere Male Weltcup-Luft geschnuppert. Die WM-Nominierung ist der Lohn für zwei Punkteränge 2010/11: in den Abfahrten von Val Gardena und zuletzt in Chamonix.

Insgesamt vier Platzierungen in den Weltcuppunkten - drei davon im WM-Winter - erbringen Tobias Stechert zwar nicht die geforderte Norm des DSV. Trotzdem darf der 25-Jährige in Garmisch-Partenkirchen mittun. Zu überschaubar ist das Angebot an Speed-Fahrern im Land - erst recht nach der Verletzung Stephan Kepplers.
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Insgesamt vier Platzierungen in den Weltcuppunkten - drei davon im WM-Winter - erbringen Tobias Stechert zwar nicht die geforderte Norm des DSV. Trotzdem darf der 25-Jährige in Garmisch-Partenkirchen mittun. Zu überschaubar ist das Angebot an Speed-Fahrern im Land - erst recht nach der Verletzung Stephan Kepplers.

Tobias Stechert fliegt über die Piste in Chamonix. Zum Überflieger hat es seit seinem Weltcupdebüt 20. Januar 2007 im französischen Val d'Isère allerdings noch nicht gereicht. Damals auf Rang 56 ins Ziel gekommen, freut sich der Bruder der ebenfalls an der WM teilnehmenden Gina Stechert über jede Top-30-, also Punkteplatzierung. Am 18. Dezember 2010 in Val Gardena liefert Tobias Stechert als 19. der Abfahrt sein bisher bestes Ergebnis ab.
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Tobias Stechert fliegt über die Piste in Chamonix. Zum Überflieger hat es seit seinem Weltcupdebüt 20. Januar 2007 im französischen Val d'Isère allerdings noch nicht gereicht. Damals auf Rang 56 ins Ziel gekommen, freut sich der Bruder der ebenfalls an der WM teilnehmenden Gina Stechert über jede Top-30-, also Punkteplatzierung. Am 18. Dezember 2010 in Val Gardena liefert Tobias Stechert als 19. der Abfahrt sein bisher bestes Ergebnis ab.

In den technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom redet alle Welt vor der Heim-WM nur von Felix Neureuther. Liegt daran, dass Fritz Dopfer sich bisher nur als Top-Ten- und gar Siegläufer zeigt, wenn es um Punkte im Europacup oder um deutsche Meistertitel geht. Der 23-Jährige ist amtierender Riesenslalom-Meister des DSV.
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In den technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom redet alle Welt vor der Heim-WM nur von Felix Neureuther. Liegt daran, dass Fritz Dopfer sich bisher nur als Top-Ten- und gar Siegläufer zeigt, wenn es um Punkte im Europacup oder um deutsche Meistertitel geht. Der 23-Jährige ist amtierender Riesenslalom-Meister des DSV.

Am 28. Oktober 2007 im österreichischen Sölden fällt der Startschuss zu Fritz Dopfers Karriere im Weltcup. Doch erst im 23. Rennen kommt der damals 22-Jährige zu einem Ergebnis. Als 17. des Riesenslaloms in Krajnska Gora holt Dopfer auch Punkte. Sein 14. Platz im Slalom im finnischen Levi am 14. November 2010 steht als Dopfers beste Leistung in der Statistik.
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Am 28. Oktober 2007 im österreichischen Sölden fällt der Startschuss zu Fritz Dopfers Karriere im Weltcup. Doch erst im 23. Rennen kommt der damals 22-Jährige zu einem Ergebnis. Als 17. des Riesenslaloms in Krajnska Gora holt Dopfer auch Punkte. Sein 14. Platz im Slalom im finnischen Levi am 14. November 2010 steht als Dopfers beste Leistung in der Statistik.

Als Sohn der alpinen Legenden Rosi Mittermaier und Christian Neureuther steckt Felix Neureuther die Liebe zum Skifahren, dem Schnee und den Bergen in den Genen. Der Gudiberg in Garmisch-Partenkirchen ist der Hausberg der größten deutschen WM-Hoffnung männlichen Geschlechts. 2010 feiert der 26-Jährige dort einen umjubelten Heimsieg in seiner Spezialdisziplin Slalom. Von Medaille bis Ausfall ist für den Draufgänger bei der WM alles drin.
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Als Sohn der alpinen Legenden Rosi Mittermaier und Christian Neureuther steckt Felix Neureuther die Liebe zum Skifahren, dem Schnee und den Bergen in den Genen. Der Gudiberg in Garmisch-Partenkirchen ist der Hausberg der größten deutschen WM-Hoffnung männlichen Geschlechts. 2010 feiert der 26-Jährige dort einen umjubelten Heimsieg in seiner Spezialdisziplin Slalom. Von Medaille bis Ausfall ist für den Draufgänger bei der WM alles drin.

Mit 18 Jahren entsendet der DSV Felix Neureuther am 4. Januar 2003 in den Weltcup-Riesenslalom von Krajnska Gora. In seinen ersten fünf Weltcup-Rennen wartet Neureuther aber vergeblich auf ein Resultat. Das stellt sich am 15. Dezember 2003 im italienischen Madonna di Campiglio ein. Neureuther wird starker Achter. Drei Jahre später in Beaver Creek sein erstes Podium. Deren acht sind es bisher. Zur Krönung gibt es 2010 die Siege in Kitzbühel und Garmisch.
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Mit 18 Jahren entsendet der DSV Felix Neureuther am 4. Januar 2003 in den Weltcup-Riesenslalom von Krajnska Gora. In seinen ersten fünf Weltcup-Rennen wartet Neureuther aber vergeblich auf ein Resultat. Das stellt sich am 15. Dezember 2003 im italienischen Madonna di Campiglio ein. Neureuther wird starker Achter. Drei Jahre später in Beaver Creek sein erstes Podium. Deren acht sind es bisher. Zur Krönung gibt es 2010 die Siege in Kitzbühel und Garmisch.


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