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Sex-Verbot für Österreichs Ski-Männer


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Sex-Verbot für Österreichs Ski-Männer

Von t-online
21.10.2011Lesedauer: 1 Min.
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Für Österreichs Ski-Stars brechen schwere Zeiten an. Cheftrainer Mathias Berthold hat ein Sex-Verbot ausgesprochen. Der Coach duldet in den Ski-Hotels keine Frauen und Freudinnen seiner Schützlinge. Pech für die Herren.

Besser haben es da die Ski-Damen. Ihr Cheftrainer Herbert Mandl geht liberal mit dem Thema um und erlaubt Männer im Hotel: "Wir hatten bisher keine Probleme, meine Mädels sind erwachsene Menschen, die wissen, wie sie sich zu verhalten haben."

Pranger: "Was bleibt mir anderes übrig"

In der österreichischen "Kleinen Zeitung" rechtfertigt Berthold sein Sex-Verbot: "Es lenkt manche zu viel ab. Es gibt andere, die stört es, wenn die Frau eines Läufers im Teamhotel nächtigt. Und manch einer konzentriert sich zu viel auf seine Familie."

Die betroffenen Skistars beugen sich ihrem Schicksal nur missmutig. Manfred Pranger sagt: "Was bleibt mir anderes übrig. Ich hoffe, ich finde immer in der Nähe ein Zimmer für meine Frau."

Auf der Suche nach dem passenden Ort

Jetzt ist Einfallsreichtum gefragt. Neben der Stellung müssen sich die Stars nun auch noch einen Ort für den Akt überlegen.

Ein Ärgernis, um das sich ein männlicher Star wohl kaum kümmern muss. Benjamin Raich ist fein raus. Seine Freundin Marlies Schild ist die 29-fache Slalomweltcupsiegerin. Sie darf ihren Freund problemlos im Teamhotel empfangen.

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