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Welt-Skiverband FIS arbeitet an Renn-Airbag


Ski Alpin
"D-air" soll Schulter, Brust, Rücken und Nacken schützen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 21.01.2012Lesedauer: 1 Min.
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Bald mehr Sicherheit auf der Piste? Der Ski-Weltverband FIS will mit der Einführung eines Airbags den alpinen Skisport für die Athleten sicherer machen. Die FIS und die italienische Firma Dainese stellten in Kitzbühel ihren Prototypen, den sogenannten "D-air" vor. Bis zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi soll die Entwicklung insoweit abgeschlossen sein, dass alle Weltcup-Fahrer die neue Innovation tragen können. "Wir sind mit unseren Bemühungen weiter als viele Leute glauben", sagte FIS-Männer-Renndirektor Günter Hujara.

Hersteller wirbt mit 85 Prozent mehr Sicherheit

Das System öffnet sich in 40 Millisekunden, nach 100 Millisekunden ist der volle Schutz erreicht. 85 Prozent der Kräfte sollen damit gedämpft werden können und vor allem Schulter, Brust, Rücken und Nacken schützen. Wie der Airbag ausgelöst werden soll, darüber herrscht allerdings noch Unklarheit.

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