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Skispringen: Richard Freitag triumphiert in Nischni Tagil


Erster deutscher Saisonsieg
Skispringer Freitag triumphiert

Von sid
02.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Richard Freitag, hier Ende November beim Weltcup in Ruka, holte den ersten Saisonsieg der deutschen Skispringer.Vergrößern des BildesRichard Freitag, hier Ende November beim Weltcup in Ruka, holte den ersten Saisonsieg der deutschen Skispringer. (Quelle: Newspix24/imago-images-bilder)
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Die deutschen Skispringer haben beim Weltcup im russischen Nischni Tagil geglänzt. Richard Freitag sorgte sogar für den ersten deutschen Erfolg in der Olympiasaison.

Der 26-jährige Freitag schob sich im zweiten Durchgang noch von Platz acht nach ganz vorne und setzte sich vor den Norwegern Daniel Andre Tande und Johann Andre Forfang durch. Freitag übernahm zudem das Gelbe Trikot des Gesamtweltcup-Führenden.

Nur einer verpasst den zweiten Durchgang

"Was soll ich sagen, es hat einfach riesig Spaß gemacht", meinte Freitag nach seinem sechsten Weltcup-Sieg, dem ersten seit dem 4. Januar 2015 in Innsbruck. Der Sachse lag mit 267,5 Punkten (135,0+137,0 Meter) knapp vor Tande (266,9). Forfang (264,3) verwies mit einem Zehntelpunkt Vorsprung Vizeweltmeister Andreas Wellinger aus Ruhpolding (264,2/127,0+138,5) auf Platz vier, der nach einem schlechten ersten Sprung noch von Platz 21 nach vorne rückte.

Karl Geiger (Oberstdorf), der nach dem ersten Durchgang überraschend geführt hatte, fiel mit 259,8 Punkten (131,0+131,0) noch auf Platz sechs zurück, sorgte damit aber für ein weiteres deutsches Topergebnis. Der WM-Dritte Markus Eisenbichler (Siegsdorf), der in den vier Trainings- und Qualifikations-Durchgängen dreimal Platz eins und einmal Rang zwei belegt hatte, erwischte seine beiden mit Abstand schlechtesten Sprünge in Nischni Tagil und kam mit 241,8 Punkten (129,0+127,0) nur auf Platz 14.

Pius Paschke (Kiefersfelden), fiel noch von Platz fünf mit 239,0 Punkten (130,0+122,5) auf Platz 17 zurück. Stephan Leyhe (Willingen) verpasste als 40. mit 114,5 m (96,5) das Finale der besten 30 Springer.

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