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Ben Wettervogel ist tot: ZDF-Kollegen trauern um Moderator


Kollegen sind "tief betroffen"
TV-Meteorologe Ben Wettervogel ist tot

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 03.02.2015Lesedauer: 2 Min.
Ben Wettervogel ist tot.Vergrößern des BildesBen Wettervogel ist tot. (Quelle: dpa-bilder)
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Ben Wettervogel ist tot. Der unter anderem aus dem ZDF-"Morgenmagazin" bekannte Diplom-Meteorologe hat sich der Polizei zufolge offenbar in seiner Berliner Wohnung erschossen. Er wurde 53 Jahre alt.

Das ZDF bestätigte den Tod des Wettermoderators, der eigentlich Benedikt Vogel hieß. Die Polizei gehe von Selbstmord aus. "Mit Bestürzung haben wir heute Morgen vom Tod unseres ehemaligen Kollegen Ben Vogel erfahren. Wir sind tief betroffen", teilte der stellvertretende ZDF-Chefredakteur Elmar Theveßen mit. "Leider konnte die Zusammenarbeit mit ihm als Wettermoderator im vergangenen Jahr nicht fortgesetzt werden." Zuvor hatten die Zeitungen "Bild" und "B.Z." über den Fund der Leiche berichtet.

Zum "Wettervogel" wurde er bei SWR3

Der in Klein-Reken im Münsterland geborene Diplom-Meteorologe Benedikt Vogel, der sich bei Regen gerne mal mit einem großen Schirm im TV präsentierte, moderierte zwischen 2005 und 2014 das Wetter im "Morgenmagazin". Zu den Gründen, warum die Zusammenarbeit mit dem ZDF im vergangenen Jahr endete, sagte ein Sprecher nichts.

Zuvor war der Mann mit den markanten runden Brillen schon Wettermoderator bei Antenne Thüringen, Antenne 1 in Stuttgart, bei Radio NRW und beim Radiosender SWR3 gewesen. Beim Südwestrundfunk erhielt er auch den Spitznamen Wettervogel, den er sich sogar im Personalausweis eintragen ließ.

Von 1992 bis Ende 2003 arbeitete Wettervogel zudem für den Wetterdienstleister MMC Meteo Media Consult. Darüber hinaus betätigte er sich auch als Autor. Das Buch "Können Wetterfrösche irren? 120 populäre Irrtümer über das Wetter" erschien 2007.

Kollegen trauern

Auf Twitter äußerten sich bereits mehrere Kollegen bestürzt und traurig über den Tod des Wettermoderators.

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Anmerkung der Redaktion: Normalerweise berichten wir nicht über Selbstmorde. Zu groß ist die Nachahmungsgefahr. In diesem Fall machen wir eine Ausnahme. Suizidalität ist ein schwerwiegendes gesundheitspolitisches und gesellschaftliches Problem. Wenn Sie selbst zu dem Kreis der Betroffenen gehören, finden Sie z.B. Hilfe bei der Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter den Rufnummern 0800-1110111 oder 0800-1110222 sind die Berater rund um die Uhr erreichbar. Die Anrufe sind anonym. Hilfe für Angehörige und Betroffene bietet auch der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker durch Telefon- und E-Mail-Beratung: Unter der Rufnummer 01805-950951 und der Festnetznummer 0228-71002424 sowie der E-Mailadresse seelefon@psychiatrie.de können die Berater kontaktiert werden. Direkte Anlaufstellen sind zudem Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken.

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