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"Wer wird Millionär": Jauchs "Jeck" ist eigentlich schüchtern


"Wer wird Millionär"
Jauchs "Jeck" ist zu Hause ganz schüchtern

Hedda Möller

28.02.2017Lesedauer: 1 Min.
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Der "Jeck" Markus Ecker räumte am Rosenmontag bei Jauch 64.000 Euro abVergrößern des Bildes
Der "Jeck" Markus Ecker räumte am Rosenmontag bei Jauch 64.000 Euro ab (Quelle: RTL/Gregorowius)

Markus Ecker, 47, war die große Überraschung der Rosenmontagsaugabe von "Wer wird Millionär". So schlagfertig er vor Millionenpublikum agierte, so schüchtern ist er zu Hause.

Zur Erinnerung: Der Zufallsgenerator hatte den Kölner "Jeck" völlig unvorbereitet auf den Ratestuhl seiner Lieblingssendung gebracht. Und nach seinem TV-Einsatz war der Jeck im Leoparden-Outfit um satte 64.000 Euro reicher.

Ecker war ein echter Glücksfall für Günther Jauch und RTL. Der Kandidat wirkte, als sei er für das Showbiz geboren. Er überzeugte mit Schlagfertigkeit und Wissen. Und am Ende nahm er dann auch noch den Moderator huckepack.

Zu Hause überrumpelt und überfordert

Doch ist Ecker auch zu Hause so witzig und spontan, wie vor einem Millonenpublikum? Das RTL-Team wollte es wissen und stattete ihrem Glückstreffer einen Spontanbesuch zu Hause ab. Und zwar während der Ausstrahlung von "Wer wird Millionär".

"Wow, da bin ich ein bisschen platt", entfuhr es Eckert, als das Kamerateam in sein Wohnzimmer einfiel. "Spontan ist die eine Sache, aber hier jetzt einfach hier aufzuschlagen ...". Die Entschuldigung von RTL folgte prompt: "Zugegeben, das war jetzt wirklich ein bisschen gemein."

Mit fast 600 Spielen die Spontaneität trainiert

Doch eine kleine Führung durch sein Reich musste sein. Eine Spielewand mit 595 Spielen entpuppte sich als der ganze Stolz des Musik-Bibliothekars. Tochter Marrit verrät: "Papa ist eher wie das Kind, das spielen will".

Hat das sein Hirn trainiert? Markus Ecker ist sich sicher, dass ihm seine Spieleleidenschaft hilft, in den meisten Situationen spontan und schlagfertig zu reagieren. Was genau er mit den 64.000 Euro machen will, weiß er noch nicht. Da müsse er noch etwas nachdenken.

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