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"Terminator: Genisys": 12 Fakten zum Kinostart


12 Fakten zu "Terminator"
"Hasta la vista, Baby" kostete 85.716 Dollar

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Aktualisiert am 07.07.2015Lesedauer: 3 Min.
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Am Donnerstag startet mit "Terminator: Genisys" der mittlerweile fünfte Teil des Killermaschinen-Kults in den deutschen Kinos. Unter den Fans des Franchise ist die Spannung groß, deutete der Trailer doch bereits an, dass der fünfte "Terminator" die Geschehnisse der bisherigen vier Filme völlig auf den Kopf stellen könnte.

1. Im ersten "Terminator"-Teil spricht Schwarzenegger ganze 58 Wörter

2. Die Drehabreiten zum ersten "Terminator" wurden verschoben, weil Schwarzenegger zunächst die Arbeit an "Conan – Der Barbar" abschließen musste. Regisseur James Camerons nutzte die freie Zeit, um Sylvester Stallone bei dessen Drehbuch für "Rambo II" zu helfen.

Schwarzenegger sollte der Gute sein

3. Schwarzenegger war zunächst für den Charakter des Kyle Reese, also des Guten, vorgesehen. Die Rolle ging schließlich an Michael Biehn – eine Entscheidung, die Regisseur Cameron bescheuert fand.

4. Ursprünglich wollte das Studio den später wegen Mordes verurteilten Ex-Footballer O.J. Simpson für die Rolle des Terminators verpflichten. Aber James Cameron wandte ein, niemand würde ihm die Darstellung eines Killers abnehmen.

5. Orion, das Vertriebsunternehmen des ersten "Terminator", wollte, dass die Figur des Kyle Reese von einem kleinen Cyborg-Hund in die Vergangenheit begleitet wird.

Arnie wollte "I’ll be back" nicht sagen

6. Anfangs hasste Schwarzenegger seinen heute legendären Satz "Ich komme wieder" (Englisch: "I’ll be back"), weil er das "I’ll" mit seinen starken österreichischen Akzept nicht vernünftig aussprechen konnte. Mehrfach versuchte er James Cameron zu überzeugen, die Zeile aus dem Drehbuch zu streichen.

7. Im zweiten "Terminator“ spricht Schwarzenegger 700 Wörter. Bei einer Gage von rund 15 Millionen Dollar kassierte er 21.428 Dollar pro Wort. Allein sein legendäres "Hasta la vista, Baby" kostete die Macher somit 85.716 Dollar.

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8. Schwarzenegger mochte die Idee nicht, dass der T-800 im zweiten Teil plötzlich einer der Guten sein sollte und keine Leute mehr töten würde. Daher überzeugte er Regisseur James Cameron davon, dass sein Charakter erst mit dem Töten aufhören würde, sobald der jugendliche John Connor es ihm befiehlt. Diese Anregung wurde ins Drehbuch übernommen.

9. Bei der Arbeit an "Terminator II" musste Edward Furlong, Darsteller des jungen John Connor, einen Großteil seiner Dialogsequenzen ein zweites Mal einsprechen. Bei Produktionsstart erst 13 Jahre alt, kam er mitten in den Dreharbeiten in den Stimmbruch.

"Einen Arsch voll Geld"

10. Arnie lehnte es ursprünglich ab, beim dritten "Terminator" mitzuwirken, weil sein Kumpel James Cameron nicht Regie führte. Überzeugen konnte ihn schließlich Cameron selbst - mit den Worten: "Tu es einfach und verlang einen Arsch voll Geld dafür!"

11. Um im dritten Teil erneut die Killermaschine aus der Zukunft mimen zu können, trainierte Schwarzenegger sechs Monate lang drei Stunden täglich. Bei Drehstart hatte er schließlich exakt das gleiche Gewicht und den gleichen Muskelumfang wie zwölf Jahre zuvor bei "Terminator 2".

12. Es existiert ein alternatives Ende zum vierten Teil "Terminator – Die Erlösung". In dieser Version stirbt John Connor und sein Gesicht wird auf den Körper von Marcus Wright (Sam Worthington), einem Mensch-Terminator-Hybriden, transplantiert. Allerdings steht Wright unter der Kontrolle des feindlichen Supercomputers Skynet. In der letzten Szene tötet er alle im Raum Anwesenden, inklusive Kyle Reese, den späteren Vater von John Connor.

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