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James Bond: Roger Moore lobt Connery - "Sean ist offensichtlich der große Bond"


Lob auch für Daniel Craig
Roger Moore über 007-Kollegen: "Sean ist offensichtlich der große Bond"

Von afp, t-online, dpa
Aktualisiert am 28.11.2016Lesedauer: 34 Min.
Roger Moore im Jahr 2015, Sean Connery im Jahr 2007.Vergrößern des BildesRoger Moore im Jahr 2015, Sean Connery im Jahr 2007. (Quelle: dpa-bilder)
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Roger Moore (89) hat sich lobend über seinen Vorgänger Sean Connery (86) geäußert. "Ich glaube, dass Sean offensichtlich der große Bond ist", sagte Moore bei einer Gesprächsreihe zum Thema "Ein Mann sein" am Sonntagabend in London.

Connery habe die "richtige Persönlichkeit" für die Rolle gehabt. Auch für den aktuellen 007-Darsteller, Daniel Craig (48), fand Moore lobende Worte: "Als ich "Casino Royale" sah, dachte ich, Daniel Craig hat in den ersten sieben Minuten für mehr Action gesorgt, als ich in sieben Filmen."

Nach vier Filmen als James Bond ist nicht klar, ob Craig die Rolle noch einmal spielen will. Daher wird seit längerem über einen Nachfolger spekuliert. Moore kommt dafür wohl nicht mehr in Frage, einen Gastauftritt könnte sich der Bond-Veteran nach eigenen Angaben aber vorstellen. Eine Anfrage dafür habe er allerdings noch nicht bekommen, sagte Moore.

James Bond: Alle News zu 007

+++ Fassbender will kein Bond sein (2. November 2016) +++

Michael Fassbender (39) will nicht der nächste James Bond sein. Das machte der deutsch-irische Schauspieler ("X-Men") in einem Interview des britischen Lifestyle-Magazins "GQ" deutlich.

Als großer Bond-Fan habe er viel über die Nachfolge von Daniel Craig (48) nachgedacht, sagte Fassbender. Es sei Zeit für einen Wandel und einen "neuen Dreh". Daniel Craig habe als Bond mittleren Alters "einen sehr guten Job gemacht", lobte Fassbender, nun brauche es einen jugendlicheren Agenten. Oder eine weibliche Darstellerin für die Rolle des 007. "Wie wäre es mit einer Jane Bond?", fragte er.

Nach vier Filmen als James Bond ist nicht klar, ob Craig die Rolle noch einmal spielen will. Daher wird seit längerem über einen Nachfolger spekuliert. Michael Fassbender gilt neben Tom Hiddleston (35), Aidan Turner (33) und Idris Elba (44) als einer der Kandidaten.

+++ Daniel Craig würde Rolle des James Bond "schrecklich vermissen" (11. Oktober 2016) +++

Will Schauspieler Daniel Craig vielleicht doch noch einmal in die Rolle des Geheimagenten Ihrer Majestät schlüpfen? Das legen Äußerungen des 48-Jährigen nahe, die er auf dem "New Yorker Festival" am Wochenende gemacht hat und die nun für Furore sorgen.

"Es gibt keinen anderen Job als diesen. Wenn ich ihn nicht mehr machen sollte, würde ich ihn schrecklich vermissen", sagte Craig in einem Video.

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Unmittelbar nach seinen vier Einsätzen bei "Casino Royale", "Ein Quantum Trost", "Skyfall" und "Spectre" hatte er der Zeitschrift "Time Out" auf die Frage, ob er weiterhin James Bond spielen wolle, gesagt: "Gerade nicht. Mir langt's. Das einzige was ich machen möchte ist, es hinter mir zu lassen."

Nun relativierte Craig diese Aussage mit den Worten: "Wenn man 20 Fuß vor em Ende eines Marathons gefragt wird 'Rennst du noch einen Marathon?', dann ist die Antwort einfach."

+++ Daniel Radcliffe: "Ein James-Bond-Bösewicht, das wäre klasse" (10. Oktober 2016) +++

Vor ausgefallenen Rollen schreckt Daniel Radcliffe (27) wahrlich nicht zurück. In "Swiss Army Man" spielt er an der Seite von Paul Dano eine sprechende Leiche mit starken Blähungen. Seine Traumrolle wäre eine Wodka trinkende, schwarze Katze. Aber auch einen James-Bond-Bösewicht würde er gern spielen.

Wenn die James-Bond-Produzenten eines Tages auf ihn zukämen und ihm die Rolle des Geheimagenten anbieten würden, würde er aber ablehnen, erzählt er im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. Er sieht sich eher in der Rolle des Schurken. "Ehrlich gesagt war ich nie ein riesiger Bond-Fan, aber ich finde es großartig, wie Daniel Craig ihn spielt", so Radcliffe. "Ich glaube, ich wäre als Bond eher ungeeignet. Ein James-Bond-Bösewicht, das wäre klasse! Aber als Held in diesen Filmen sehe ich mich eher nicht."

Dass ihm diese Frage jemals gestellt wird, hält Radclffe aber sowieso für ausgeschlossen. Weniger unwahrscheinlich ist es dagegen, dass er irgendwann gebeten wird, seine Rolle als "Harry Potter" wieder aufzunehmen, beispielsweise im Londoner Theaterstück "Harry Potter und das verwunschene Kind".

Noch einmal den Zauberer zu spielen, kann er sich aber auch nicht vorstellen. "Ich will die Tür nicht für immer zuschlagen. Es wäre auch dumm, das ein für alle Mal auszuschließen", so Radcliffe. "Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, was passieren müsste, damit ich die Rolle noch mal spiele. Ich werde die Filme nie vergessen und möchte auch nicht undankbar wirken. Doch es würde sich einfach komisch anfühlen, die Figur nach so langer Zeit noch mal zu spielen."

+++ James-Bond-Darsteller als Wachsfiguren (4. Oktober 2016) +++

Zwar ohne Wodka-Martini, aber dafür im edlen Smoking: Wachsfiguren aller sechs bisherigen James-Bond-Darsteller sind in Berlin enthüllt worden. Bis Ende des Jahres zeigt das Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds die Figuren des Kult-Spions. Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton, Pierce Brosnan und Daniel Craig - die Figuren aller Darsteller waren bei der Enthüllung mit dem britischen Botschafter Sir Sebastian Wood erstmals in Deutschland zu sehen.

Zuvor wurden die Wachsfiguren bereits in London und New York ausgestellt. Und ein Bond kam bei den Besuchern besonders gut an: "Daniel Craig war der unangefochtene Liebling", sagte Pressesprecherin Nina Zerbe. Überraschenderweise sei Craig vor allem bei den männlichen Besuchern beliebt.

Der Vertrag von Craig als Bond-Mime lief nach seinem vierten Einsatz als Geheimspion im Film "Spectre" aus. Welcher Schauspieler als nächstes in die Rolle des charmanten Spions schlüpft, ist noch unklar.

+++ Christoph Waltz ist mit sich in Bond-Film "Spectre" unzufrieden (5. September 2016) +++

Schauspieler Christoph Waltz, ist mit seiner Leistung in dem James-Bond-Film "Spectre" unzufrieden: "Ich kann nicht behaupten, dass mir der Blofeld wirklich gelungen ist", sagte Waltz dem Magazin "Mann" der Wochenzeitung "Die Zeit". Seine darstellerische Leistung sei zwar in Ordnung gewesen. "Aber es war nicht das, wonach ich gestrebt habe. Ich habe nach mehr Inspiration gesucht", sagte Waltz.

In Zukunft würde sich der Schauspieler gern der Regie widmen, doch sein derzeitiges Filmvorhaben stagniert aufgrund von Unstimmigkeiten mit einem Produzenten. "Das Projekt ist nicht endgültig tot, aber es ist in einem Zustand, in dem man nur noch sagen kann: Ja, hat's denn allen Leuten ins Hirn geschneit?", sagte Waltz und ergänzte: "Dann mache ich es lieber gar nicht, die Filmgeschichte wird auch ohne meinen Regiebeitrag auskommen."

+++ "GZSZ"-Bösewicht Wolfgang Bahro wäre gern mal Bond-Schurke (18. Juli 2016) +++

Schauspieler Wolfgang Bahro (55), der als charmanter Bösewicht Jo Gerner in der RTL-Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bekannt wurde, wäre gern mal Schurke in einem James-Bond-Film. "Ich liebe mehr komische Rollen und bevorzuge das auch. Aber seltsamerweise gab es dann immer wieder diese Bösewichter", sagte Bahro in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur in Potsdam.

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Voriges Jahr sei er gefragt worden, ob er nicht in einem Kinofilm den Schuft geben wolle, sagte der Schauspieler. "Da habe ich dann gesagt: Tut mir leid, Kinder. Aber ich spiele schon seit über 20 Jahren im deutschen Fernsehen den Bösewicht. Da muss ich ihn nicht auch noch im Kino spielen." Er schränkte jedoch ein: "Ausnahmen wären James Bond und vielleicht irgendein Spielberg-Film. Wenn es so in die Richtung Christoph Waltz ginge, würde ich da auch mal Bösewichter spielen."

+++ 007-Experte: Brexit wäre gutes Bond-Thema (1. Juli 2016) +++

James Bond steht für das Vereinigte Königreich wie kaum eine Filmfigur - was Agent 007 wohl zum Brexit sagen würde? Der Bond-Experte Joachim Frenk, Anglist von der Universität des Saarlandes, kann sich den Austritt der Briten aus der Europäischen Union (Brexit) gut in einer Kinogeschichte vorstellen. "Das ist ein so großes Thema und berührt derart Bonds typische "Britishness", dass das thematisiert werden wird", meint er. Für Bond selbst sei die EU-Frage wohl zu gewöhnlich. Aber: "Der aktuelleBond-Darsteller Daniel Craig hat gegen den Austritt gestimmt - so viel wissen wir."

Käme der Brexit bei Bond vor, wäre die EU als Bösewicht eher ungeeignet. "Ein wohlmeinender Europa-Idealist oder ein europäischer Bürokrat in Brüssel, der taugt einfach nicht zum Bond-Schurken. Das müsste schon einer sein, der die EU und die Idee von Europa pervertiert und für die eigenen hochkriminellen Zwecke verrät."

Anderes Szenario: "Auf britischer Seite wäre ein Schurke denkbar, der als Demagoge seine Landsleute mit Falschinformationen über Europa in die Irre führt und Vorteile daraus zieht", sagt Frenk, "mit drohenden katastrophalen Folgen für Großbritannien wie für die EU."

Eine ganz andere Variante machte dagegen kurz nach dem Brexit-Votum vergangene Woche bei Twitter die Runde. Da hatte ein Nutzer geschrieben: "Der nächste James Bond wird nur davon handeln, wie er am Pariser Flughafen zwei Stunden an der Passkontrolle verbringt."

+++ Klaus Maria Brandauer ärgerte sich über "Bond"-Angebot (24. Juni 2016) +++

Der Schauspieler Klaus Maria Brandauer (73) hat sich zunächst über das Angebot geärgert, den Bösenwicht in demJames-Bond-Film "Sag niemals nie" (1984) zu spielen.

"Ich bin mit dem Film "Mephisto" 1982 nach Amerika gekommen, der hat den Oscar gewonnen - und das Resultat war, dass ich einen operettenhaften Bösewicht spielen darf. Ich war empört!", sagte Brandauer der "Süddeutschen Zeitung".

Doch dann habe er sich gedacht: "Bevor ich jetzt einen deutschen Offizier nach dem anderen spiele, dann besser gleich in einer Operette." Außerdem habe Sean Connery, der damals noch mal den Bond spielte, zu ihm gesagt: "We will have a lot of money und a lot of fun." (Wir werden eine Menge Geld und Spaß haben.)

+++ Damian Lewis will Wahrheit über James-Bond-Gerüchte nicht verraten (9. Juni 2016) +++

Der aus der US-Serie "Homeland" bekannte Schauspieler Damian Lewis hat mit markigen Worten einen Kommentar zu Spekulationen über seine Zukunft als James-Bond-Darsteller abgelehnt. "Das könnte ich Ihnen jetzt natürlich verraten", sagte der 45-Jährige in einem Interview mit dem Magazin "Playboy". "Aber danach würde ich Sie töten müssen."

Der Brite zeigte sich überzeugt, dass "in England jeder Junge davon träumt, einmal im Leben James Bond zu spielen." Seine Herkunft bringt Lewis in den USA nach eigener Darstellung Vorteile: "Wenn man in den USA mit britischem Akzent spricht, nehmen die Leute automatisch an, man sei klüger als sie." Wenn jemand wie er von der Royal Shakespeare Company komme, sei er "in den Augen der Amerikaner genauso intelligent wie ein Raumfahrtwissenschaftler."

+++ Sam Mendes: "Nächster Bond wird eine Überraschung" (29. Mai 2016) +++

Seit Monaten wird gerätselt, wer den nächsten James Bond verkörpert. "Spectre"- und "Skyfall"-Regisseur Sam Mendes wird beim kommenden Teil der Agenten-Reihe zwar nicht mehr das Sagen haben, heizt aber Spekulationen über den nächsten Darsteller an.

Medienberichten zufolge sagte Mendes bei einem Literaturfestival in Wales: "Ich garantiere Ihnen, egal mit wem Sie gerechnet haben, es wird jemand anderes werden." Ungeachtet aller Wünsche der Fans liege die Entscheidung über den nächsten Bond-Darsteller allein bei Produzentin Barbara Broccoli (55). "Das ist keine Demokratie", so Mendes, es sei keine Castingshow, kein EU-Referendum, keine öffentliche Abstimmung.

Schon vor dem letzten 007-Streifen "Spectre" fragten sich Fans und Medien, wer als nächstes den Agenten mit der Lizenz zum Töten geben könnte. Daniel Craig (48), so glauben viele, will den Job nicht mehr machen. Berichte, er habe ein Angebot über umgerechnet rund 90 Millionen Euro abgelehnt, wurden aber nicht bestätigt.

Diskutiert wird, ob es nicht Zeit für einen schwarzen, rothaarigen, homosexuellen oder weiblichen Bond wäre. Die britisch-amerikanische Schauspielerin Gillian Anderson (47) warf bereits per Twitter ihren Hut als "Jane Bond" in den Ring. Auch über die Golden-Globe-Gewinner Idris Elba ("Luther") und Damian Lewis ("Homeland") wir schon seit Jahren als Craig-Nachfolger spekuliert.

+++ Hat Daniel Craig den Bond-Job endgültig abgelehnt? (24. Mai 2016) +++

Wer hätte das gedacht: Wenn es nach den Twitter-Fans geht, wird der nächste 007 eine Frau - und zwar die langjährige "Akte X"-Heldin Gillian Anderson.

Grund für die Umfrage auf Twitter war das Gerücht, dass Daniel Craig keine Lust mehr auf die Rolle habe und dass für ihn nach dem nächsten Bondfilm endgültig Schluss sei. Unter dem Hashtag #NextBond sollten die Fans also Vorschläge für einen würdigen Nachfolger machen.

Das überraschende Ergebnis: Eine Frau machte das Rennen. Anderson, die in "Akte X" als Agentin Mulder mit außerirdischen Schurken zugange war und zuletzt in der BBC-Serie "The Fall - Tod in Belfast" erfolgreich Jagd auf einen Serienmörder machte, sei die optimale Besetzung.

Kommentare wie "Das wäre das Größte", "Wir müssen eine Petition starten" oder "Sie wäre eine Ikone" machen dies deutlich. Dass sich Gillian Anderson von der Wahl sichtlich geehrt fühlt, machte sie mit diesem Twitter-Post deutlich: Sie postete ein fiktives Bond-Plakat, auf dem sie ein schlichtes, weißes Etuikleid trägt und schrieb dazu: "Es ist Bond. Jane Bond. Danke für all eure Stimmen! (Und ich weiß nicht, wer das Poster gemacht hat, aber ich liebe es!")

Neben Anderson wurden auch die Schauspieler Idris Elba, Tom Hardy und Luke Evans genannt. Aber auch Emily Blunt könnten sich die Bond-Fans als neue 007 vorstellen.

+++ Hat Daniel Craig den Bond-Job endgültig abgelehnt? (20. Mai 2016) +++

Schon seit Monaten wurde spekuliert, dass Daniel Craig keine Lust mehr auf den Job als 007 hat. Nun soll er endgültig abgelehnt haben, wie die britische "Daily Mail" berichtet. Eine nicht näher genannte Quelle sagte dem Blatt, das Filmstudio MGM hätte ihm ein Angebot über rund 87 Millionen Euro gemacht - doch Craig habe nicht angenommen.

Die Summe hätte dem Bericht zufolge unter anderem eine Gewinnbeteiligung umfasst. Zudem habe das Angebot vorgesehen, dass Craig eine Rolle als Co-Produzent übernehme. Der 48-Jährige habe jedoch dankend abgelehnt. "Daniel ist ganz einfach fertig damit, hat er den MGM-Bossen nach 'Spectre' gesagt. Sie haben ihm riesige Summen Geld angeboten, aber das war nicht das, was er wollte", sagte die Quelle dem Blatt.

Weiter hieß es, Craig habe bereits nach den Dreharbeiten gesagt, dass das sein letzter Auftritt als Bond sein würde. "Aber die Filmfirma dachte, er würde es sich nach 'Spectre' noch anders überlegen, wenn er einen guten Deal bekäme." Inzwischen musste man der Quelle zufolge bei MGM jedoch einsehen, dass Craig nicht mehr umzustimmen ist.

Keine Wetten mehr auf Hiddleston

Ein Nachfolger für Craig scheint unterdessen bereits so gut wie festzustehen. Der 35-jährige Engländer Tom Hiddleston ("Marvel's The Avengers") wird bereits seit einigen Monaten als heißer 007-Anwärter gehandelt. Nun soll er sich mit Bond-Regisseur Sam Mendes getroffen haben, wie britische Medien vor einigen Tagen berichteten. Das Buchmacher-Unternehmen Coral nahm daraufhin keine Wetten mehr an, die auf Hiddleston als neuen Bond tippten.

+++ Tom Hiddleston bringt sich als Nachfolger von Daniel Craig ins Gespräch (7. März 2016) +++

Ob Daniel Craig noch einmal als James Bond zurückkehren wird, ist fraglich. Dementsprechend brodelt gerade heftig die Gerüchteküche, wer die Nachfolge des 48-Jährigen antreten könnte. Weit oben auf der Liste steht Tom Hiddleston (35, "Marvel's The Avengers"). In einem Interview mit der "Sunday Times" heizte der Engländer die Spekulationen weiter an.

"Ich bin ein großer Fan der Filmreihe", sagte Hiddleston der Zeitung. "Ich liebe einfach die Titelmelodie, die Machart und die Mythologie. Ich liebe alles an James Bond. Wenn irgendwann jemand in dieser Angelegenheit an meine Tür klopfen würde, wäre dies eine außergewöhnliche Gelegenheit."

Bei den britischen Buchmachern liegt Hiddleston auf Rang sechs der möglichen Nachfolger von Daniel Craig. Vor ihm platziert sind zurzeit Henry Cavill (32, "Man of Steel"), Aidan Turner (32, "Der Hobbit"), Damian Lewis (45, "Homeland"), Idris Elba (43, "Beasts of No Nation") und auf Platz eins Tom Hardy (38, "The Revenant").

+++ Fan zahlt 3,1 Mio. für Aston Martin aus "Spectre" (20. Februar 2016) +++

Der Hammer ist gefallen: Der Aston Martin, den Daniel Craig alias James Bond in "Spectre" nach einer wilden Verfolgungsjagd durch Rom im Tiber versenkt, ist versteigert. 3,1 Millionen Euro zahlte ein 007-Fan für den britischen Sportwagen.

Wie viel ist ein Auto wert, das für den berühmtesten Agenten der Welt gebaut wurde? 3,1 Millionen Euro, entschied ein James-Bond-Fan in London, und gab damit das höchste Gebot im Londoner Auktionshaus Christie's ab. Einerseits möge er 007, sagte der Mann, nachdem am Donnerstagabend der Hammer gefallen war. "Aber ich bin auch Autoliebhaber und habe ein paar Aston Martin." Der Grund für das Gebot für Bonds Auto aus "Spectre" sei "eine Mischung aus beidem".

Seinen Namen wollte er nicht nennen, ließ sich aber von den Bond-Produzenten Barbara Broccoli und Michael G. Wilson gratulieren.

+++ Roger Moore beweist auch im echten leben Courage (7. Januar 2016) +++

Ex-James-Bond-Darsteller Roger Moore ist nicht nur ein Leinwand-Held, sondern bewies auch im wahren Leben Courage. "Ich habe meiner Kollegin Britt Ekland bei einem Bond-Dreh das Leben gerettet", verriet der 88-Jährige im Interview mit dem Magazin "Meins".

Für eine Szene des Films "Der Mann mit dem goldenen Colt" (1974) seien viele Explosionen gezündet worden. "Als die erste Explosion kam, verfiel Britt in Panik und blieb wie erstarrt stehen", sagte Moore. "Ich wusste, wenn ich sie jetzt nicht hole, wird sie getroffen. Also könnte man wohl sagen, dass ich einmal in meinem Leben ein Held war und das Richtige getan habe."

In dem Interview bekannte Moore auch, dass er bei den Dreharbeiten Bond-Anzüge stahl. Er habe die Stücke aber nicht mehr. "Inzwischen bereue ich, dass ich nicht noch Autos oder andere Geräte mitgenommen habe" - vor allem, weil er immer wieder von Charity-Organisationen gebeten werde, etwas zu spenden.

+++ Kehrt Christoph Waltz als Bond-Schurke zurück? (4. Januar 2015) +++

Zwei Monate nach dem Start des neuen James-Bond-Streifens "Spectre" brodelt bereits wieder die Gerüchteküche. Wie nun der englische "Daily Star" berichtet, soll Christoph Waltz in zwei weiteren Filmen den Schurken geben - allerdings nur unter einer Bedingung.

Ob der Österreicher erneut in die Rolle des Franz Oberhauser, der sich schließlich als Bonds Erzwidersacher Ernst Stavro Blofeld entpuppt, schlüpfen wird, hängt demnach maßgeblich davon ab, ob auch Daniel Craig ein weiteres Mal als 007 zur Verfügung steht. "Christoph wäre brillant, um fortlaufend gegen Bond zu kämpfen wie in den alten Filmen", erklärte eine ungenannte Quelle gegenüber dem Boulevardblatt.

Allerdings müsse für Waltz' Rückkehr gesichert sein, dass Craig ebenfalls wiederkehre, um die Kontiniutät der Geschichte zu wahren, hieß es weiter. Craig hatte zuletzt jedoch wenig Interesse gezeigt, ein weiteres Mal im Auftrag ihrer Majestät in die Schlacht zu ziehen. Er würde sich lieber die Pulsadern öffnen, als noch ein weiteres Mal Bond zu spielen, erklärte der 47-Jährige gar in einem Interview vor dem Filmstart. Ähnliche Töne schlug er allerdings auch nach dem Vorgängerfilm "Skyfall" an.

+++ "Spectre": Radiohead verschenken ihren Bond-Song (26. Dezember 2015) +++

Die britische Band Radiohead ("Creep") überrascht ihre Fans mit einer "Bond"-News und einem Geschenk: Ihr Song "Spectre" sollte ursprünglich der Titelsong zum aktuellen 007-Abenteuer werden, wurde jedoch von Sam Smiths Song "Writing's On The Wall" ausgestochen. Jetzt bietet die Band den Titel zum kostenlosen Download an.

"Im vergangen Jahr bat man uns, einen Titelsong für den Bondfilm 'Spectre' zu schreiben. Das haben wir getan. Es hat nicht geklappt, aber der Song ist für uns etwas ganz Eigenes geworden, das wir sehr lieben", liest man auf der Facebookseite von Radiohead.

Dort findet sich auch ein Link zu Soundcloud, wo man den Song kostenlos anhören und herunterladen kann: "Zum Jahresende dachten wir, ihr wollt den Song vielleicht hören. Frohe Weihnachten. Möge die Macht mit euch sein", schreiben Thom Yorke und seine Bandkollegen. Die Radiohead-Fans überschlagen sich mit Komplimenten für den Song: "Viel zu gut für einen Bond-Film" oder "ihr spielt in einer komplett anderen Liga" kann man auf der Facebook-Seite lesen. Der Beitrag wurde bereits über 30.000 Mal geteilt.

+++ "Spectre" ist top, aber "Skyfall" war besser +++

Das Marketing war super, die Story des Films ist grandios und Daniel Craig ist wieder absolut sehenswert. Dennoch hat es der neue James-Bond-Film "Spectre" nicht geschafft, den Erfolg seines Vorgängers "Skyfall" zu toppen.

Immerhin hat es "Spectre" jedoch geschafft, sich direkt hinter "Skyfall" zu platzieren, da der Streifen bisher 750 Millionen Dollar (710 Millionen Euro) eingespielt hat. Zum Vergleich: "Skyfall" erzielte weltweit mehr als eine Milliarde Dollar (945 Millionen Euro).

Die finale Rechnung ist zwar noch nicht gemacht, da "Spectre" ja erst am 5. November 2015 angelaufen ist, und die Zuschauer in den nächsten Wochen immer noch Geld in die Kasse spülen werden. Dennoch steht jetzt schon fest, dass der neue Bond-Film seinen Vorgänger nicht mehr einholen kann. Analysten rechnen mit einem finalen Ergebnis zwischen 850 und 870 Millionen Dollar (804 und 823 Millionen Euro).

+++ Arbeiten am nächsten James Bond beginnen bereits im Frühjahr 2016 +++

Noch läuft der aktuelle Bondfilm "Spectre" in den Kinos, da kündigt Produzentin Barbara Broccoli bereits den Nachfolger an. Die Arbeiten zu Bond Nummer 25 sollen im kommenden Frühjahr beginnen.

"Erst einmal machen wir Pause. Wir haben drei Jahre an dem Film ["Spectre", Anm. d. Red.] gearbeitet. Es war aufregend, aber jetzt wollen wir den Erfolg und die Reaktionen des Publikums genießen. Im Frühling fangen wir dann wieder an", sagte Broccoli im Interview mit "20min.ch".

Ob Daniel Craig für den Jubiläums-Bond noch einmal in die Titelrolle schlüpfen wird, ist unklar. Sein Vertrag ist mit "Spectre", seinem vierten Auftritt als 007, erfüllt. Craig ließ wiederholt anklingen, nicht weiter für die Filmreihe zur Verfügung zu stehen.

+++ Indien zensiert Knutschereien im neuen Bond (19. November 2015) +++

Küssen verboten: Indiens überkeusche Film-Zensoren haben die Kuss-Szenen im James-Bond-Film "Spectre" gekürzt. Die Knutsch-Szenen seien "zu ausschweifend", begründete das zuständige Gremium seine Entscheidung laut der Zeitung "Times of India".

Die Zeitung titelt, James Bond habe "nur die halbe Lizenz zum Küssen". In Indien kommt der Agententhriller am Freitag in die Kinos.

Bis vor einigen Jahren wurden Küsse in Bollywood-Filmen kaum gezeigt. Oft gab es einen Schnitt kurz bevor sich die Lippen berührten - stattdessen sahen die Zuschauer zwei sich zuneigende Blumen.

+++ Ex-007 Pierce Brosnan kritisiert "Spectre" (18. November 2015) +++

Trotz des Erfolgs an den Kinokassen gibt es einige Kritik am neuen Bondfilm "Spectre". Jetzt hat sich auch Ex-007 Pierce Brosnan eher enttäuscht von dem Agentenspektakel gezeigt. "Ich finde, der Film ist zu lang. Die Story ist irgendwie schwach - man hätte sich kürzer fassen können", sagte Brosnan dem Film- und TV-Portal "HitFix."

Brosnan befand außerdem, dass sich die Bond-Macher nicht recht entscheiden könnten, inwieweit sie Bond einen realistischeren Anstrich geben sollten. Zum oft bemühten Vergleich mit den Jason-Bourne-Filmen sagte er, "Spectre" sei "weder Fisch noch Fleisch, weder Bond noch Bourne".

Für Daniel Craig, seinen Nachfolger als Bond-Darsteller, hatte Brosnan allerdings nur Lob übrig. "Daniel hat sich die Figur angeeignet und ihr eine bestimmte Lockerheit mitgegeben." Deshalb sein Tipp für einen nächsten Auftritt von Craig als 007: "Gebt ihm einfach eine kompaktere Story, und er liefert den nächsten Klassiker."

+++ "Spectre" startet schwächer als "Skyfall" (11. November 2015) +++

Nach dem Kinostart in Deutschland gibt es für das James-Bond-Abenteuer "Spectre" eine gute und eine nicht ganz so erfreuliche Nachricht. So hat sich der Film am Startwochenende erwartungsgemäß an die Spitze der deutschen Kinocharts katapultiert.

Unterm Strich sahen rund 1,68 Millionen Zuschauer Daniel Craig als Agent 007 im Kampf gegen das Böse, wie Media Control mitteilte. Weniger erfreulich für die Macher des Streifens ist indes, dass sie die Latte damit keineswegs höher gelegt haben als bisher. Denn der 007-Vorgänger "Skyfall" erreichte an seinem Startwochenende mit 1,9 Millionen Zuschauer ein deutlich breiteres Publikum.

+++ Bond verursacht 600-Millionen-Schaden (9. November 2015) +++

James Bond ist bekanntlich kein Leisetreter. Im neuen Streifen "Spectre" verursacht der Doppelnull-Agent einen Schaden, der deutlich über einer halben Milliarde Euro liegt, wie eine scherzhafte Analyse des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ergab.

Die fiktiven Unfall- und Zerstörungsschäden belaufen sich in "Spectre" auf die stolze Gesamtsumme von schätzungsweise 600 Millionen Euro. Seine Fachleute rechneten dafür detailliert aus, welches Schadenspotenzial die spektakulären Actionsequenzen des mehr als zweistündige Streifens auf der Leinwand entfalten.

Allein die Wohngebäude, die darin etwa in Mexico-City zum Einsturz gebracht werden, hätten im realen Leben einen Gegenwert von mehr als 500 Millionen Euro. Hinzu kämen unter anderem die Schäden an diversen Autos, die den Film nicht heil überstehen. "Wagen im Wert von gut 32 Millionen Euro werden im Film während der Verfolgungsjagden zu Schrott gefahren", so der GDV.

+++ Christoph Waltz: "Bond ist Kasperl-Theater" (05. November 2015) +++

Tri tra trullala, der Jimmy Bond ist wieder da: Für Christoph Waltz, der im neuen 007-Streifen "Spectre" den Oberschurken Franz Oberhauser verkörpert, sind James-Bond-Filme im Grunde nichts anderes als Kasperl-Theater.

"Die archetypische Konstellation innerhalb der Bond-Geschichte ist quasi moderne Mythologie", erklärte der österreichische Darsteller in einem Interview mit der Zeitschrift "Bunte".

"Es ist wie im Volkstheater, wie im Kasperl-Theater", so Waltz weiter. Seiner Meinung nach ist James Bond in diesem Spiel der Kasper, er selbst verkörpere als dessen Widersacher das Krokodil, das am Ende verliert. "Ich habe noch kein Kasperl-Theater gesehen, wo das Krokodil den Kasperl frisst."

+++ "Spectre" schreibt schon jetzt Kinogeschichte (02. November 2015) +++

Der aktuelle James-Bond-Streifen "Spectre" schickt sich an, in die Annalen der Kinogeschichte einzugehen. Bereits am ersten Wochenende bricht der Actionfilm in allen Ländern, in denen er bereits läuft, sämtliche bisherigen Box-Office-Rekorde. In Großbritannien legte er gar den erfolgreichsten Kinostart aller Zeiten hin.

In den ersten sieben Tagen spielte "Spectre" im Vereinigten Königreich sensationelle 41,7 Millionen Pfund (etwa 58,6 Millionen Euro) ein und stellt damit alle bisherigen Rekorde locker in den Schatten. Zum Vergleich: "Harry Potter und der Gefangene von Askaban", der bisherige Rekordhalter, spielte nur 23,8 Millionen Pfund ein.

Der Film lief in Großbritannien und Irland in 647 Kinos und auf 2500 Leinwänden an. Das entspricht dem bisher größten Release (der zeitgleichen Veröffentlichung in englischen Kinos) aller Zeiten.

Klar, dass sich auch die Produzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli über diese sagenhaften Zahlen freuen: "Wir sind all unseren James Bond Fans und den britischen Kinogängern ungeheuer dankbar, dass mit dem Start von 'Spectre' in Großbritannien Box-Office-Geschichte geschrieben wurde.“

Doch auch in anderen europäischen Ländern ist "Spectre" ein Garant für neue Dimensionen im Kino: In den Niederlanden spielte er 3,3 Millionen Euro ein und brach den Rekord von Vorgänger "Skyfall". In Dänemark überholte er ebenfalls seinen Bond-Vorgänger mit einem spektakulären Drei-Tage-Startergebnis von 3,77 Millionen Euro und auch in Finnland und Norwegen stellte er neue Startrekorde auf.

+++ Sam Mendes würde mit 007 keinen Drink nehmen (01. November 2015) +++

Der Bond-Regisseur Sam Mendes könnte sich nicht vorstellen, mit seinem Filmhelden einen Drink zu nehmen. "Ich weiß nicht, ob ich mit ihm so viel gemeinsam hätte", sagte der 50-jährige Brite im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Bond ist eine sehr einsame Person, mit der man schwer Small Talk machen kann. Tja, und er ist gefährlich."

Über seine sowie Hauptdarsteller Daniel Craigs Bond-Zukunft sei noch nicht entschieden, sagte Mendes außerdem. "Allerdings, da sollte man sich nicht täuschen lassen, geht es in 'Spectre' auch um einen Abgang. Bond hält inne und denkt zum ersten Mal darüber nach, ob er aufhören soll." Es gebe diese Debatte - im Film. Wie es in Wirklichkeit ausschaue, werde sich zeigen.

+++ Daniel Craig fordert mehr Engagement für Flüchtlinge (31. Oktober 2015) +++

Als Geheimagent "James Bond - 007" kämpft er im Film gegen Bösewichte in aller Welt. Jetzt hat sich Schauspieler Daniel Craig auch in einer echten Weltkrise zu Wort gemeldet. Er fordert mehr Engagement für Flüchtlinge.

Der James-Bond-Darsteller Daniel Craig hat die europäischen Regierungen zur mehr Einsatz in der Flüchtlingskrise aufgerufen. In Europa ereigne sich gerade eine "Tragödie", sagte der britische Schauspieler. Die Regierungen der EU-Länder müssten sich nun darum bemühen, die Situation zu "regeln".

Ein Film-Agent werde das Problem nicht lösen, sagte der 47-Jährige, der im neuen Bond-Film "Spectre" auch ohne Pass problemlos Grenzen überquert. Mit der Flüchtlingskrise sei das aber nicht zu vergleichen, erklärte Craig. "Die Leute denken nicht an James Bond, wenn sie sich mit ihren Familien über das Mittelmeer quälen. Das ist ihre geringste Sorge."

+++ James Bond beim echten MI6 chancenlos (30. Oktober 2015) +++

In "Spectre" soll James Bond ausgemustert werden, weil moderne Technik Doppelnull-Agenten überflüssig macht. Im wahren Leben hätte der Spion den Job beim Geheimdienst MI6 allerdings gar nicht erst bekommen.

Wie ein namentlich nicht genannter Mitarbeiter der Behörde dem Portal "Buzzfeed" erklärte, wäre Bonds Bewerbung beim MI6 sehr wahrscheinlich nicht erfolgreich. Grund seien die charakterlichen Unzulänglichkeiten des einzelgängerischen, knarrenschwingenden, Alkohol und Frauen nie abgeneigten Spions.

"Der Geheimdienst, für den Bond steht, entspricht nicht der heutigen Realität. Es kommt auf Teamwork an. Einzelgänger erreichen nicht viel. Gefragt sind Leute mit echter Leidenschaft für menschliche Interaktion", so der Insider. Bond fehle die emotionale Intelligenz für echte Spionagearbeit. "Der MI6 will kontaktfreudige Spione anziehen, die sich auf die menschliche Seite der Geheimdienstarbeit verstehen."

Derzeit ist der legendäre brtische Geheimdienst auf der Suche nach neuen Rekruten. Der Beginn der Werbekampagne überschneidet sich mit dem Kinostart von "Spectre", weshalb sich die MI6-Verantwortlichen darüber im Klaren sind, dass der Film ihnen eine Flut von neuen Interessenten bescheren wird. Wer allerdings denkt, er könne nun eine Karriere im Bond-Stil starten, wird schnell enttäuscht werden.

+++ Daniel Craig: "James Bond hat auch eine weiche Seite" (27. Oktober 2015) +++

James Bond ist für seinen Darsteller Daniel Craig ein Typ mit rauer Schale, aber weichem Kern. "Er ist nicht nur ein Macho", sagte Craig am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur vor der Deutschlandpremiere des Kinofilms "Spectre" in Berlin.

"Ich hoffe, ich konnte diesen Eindruck etwas zerstreuen", meinte der Brite. "Wenn die Zeit für Action ist, dann ist er bereit - das macht ihn zu James Bond", so Craig. "Aber er hat auch softere Seiten."

Seit Craig mit "Casino Royale" in die Bond-Serie eingestiegen ist, darf Agent 007 ab und zu auch mal Gefühle zeigen. Und in "Spectre" erfahren die Zuschauer erneut etwas über seine tragische Vergangenheit. "Ich habe einfach versucht, die Filme so eng wie möglich an die Bond-Tradition anzulehnen, aber auch meine eigene Sicht einzubringen", sagte Craig.

+++ Christoph Waltz ignoriert Nationalität des Bond-Schurken (27. Oktober 2015) +++

Durch seine Darstellung des Oberhauser in "James Bond: Spectre" steht Christoph Waltz in der großen Tradition deutscher und österreichischer Bond-Schurken wie Gert Fröbe oder Klaus-Maria Brandauer. Der zweifachen Oscar-Preisträger ignoriert jedoch die Nationalität des Gegenspielers von 007.

Gegenüber der "Kronen Zeitung" sagte Waltz, der einen deutschen und einen österreichischen Pass besitzt: "Ich kann mich nicht daran erinnern, dass jemals jemand gesagt hat, 007 ist gegen einen Österreicher angetreten. Das ist doch so egal."

+++ "Spectre" feierte in London Weltpremiere (26. Oktober 2015) +++

Mit gewaltigem Staraufgebot feierte der neue Bond-Streifen "Spectre" am Montagabend Premiere in London. Filmstars, Musiker und sogar Royals wollten sich die Erstaufführung des 24. Agentenabenteuers nicht entgehen lassen.

Unter den zahlreichen Prominenten, die sich auf dem roten Teppich ein Stelldichein gaben, waren sie vielleicht die allerprominentesten: Prinz Harry, Prinz William und seine Frau Herzogin Kate.

Begrüßt wurden die königlichen Gäste von den Produzenten Barbara Broccoli und Michael Wilson sowie Regisseur Sam Mendes. Prinz Harry erhielt sogar die Gelegenheit, angeregt mit Hauptdarsteller Daniel Craig zu plaudern.

+++ Niemand erkennt "Bond"-Star Naomie Harris (25. Oktober 2015) +++

Dass sie seit dem Kinohit "Skyfall" James Bonds Assistentin Eve Moneypenny spielt, hat Naomie Harris' (39) Leben nach eigenen Angaben "kein bisschen" verändert.

"Ich kann die U-Bahn nehmen oder Busse, unter einem Poster von mir selbst sitzen", sagte die Britin in der "Graham Norton Show" der BBC - niemand erkenne sie. Eigentlich habe sie "nur zum Spaß" für eine Bond-Rolle vorgesprochen: "Ich dachte, ich habe im Leben keine Chance."

Auch in "Spectre", der am Montag (26. Oktober) in London Weltpremiere feiert ist Harris an der Seite von James-Bond-Darsteller Daniel Craig zu sehen.

+++ Daniel Craig und Christoph Waltz haben sich lieb (23. Oktober 2015) +++

Im neuen Bond-Spektakel "Spectre"" stehen sich Daniel Craig und Christoph Waltz als Feinde gegenüber. Im richtigen Leben scheinen sich die beiden aber so richtig lieb zu haben, wie nun ein Kuschelfoto beweist.

Bei einem Presseterimin in London posierten die Hollywoodstars in herzerwärmender Pose für die Kameras. Wie ein verliebtes Teenie-Mädchen legte Waltz den Kopf an Craigs Schulter, während der in der Manier eines Highschool-Football-Heroen den Arm um seinen Filmpartner schlingt. So innig geht es auf der Leinwand sicher nicht zu.

Soll es auch nicht, denn die Fans freuen sich bereits darauf, Waltz als kongenialen Schurken erleben zu dürfen. Wie genau dessen Rolle angelegt sein sollte, verriet Waltz kürzlich in einem Interview mit "TV Movie": "Die besten Schurken sehen für mich wie ganz normale Leute aus. Das lässt sie noch viel furchterregender wirken."

+++ Der neue "James Bond"-Film ist ein Volltreffer (22. Oktober 2015) +++

In zwei Wochen ist es so weit. Dann kommt der neue "James Bond"-Film "Spectre" endlich in die deutschen Kinos. Die Erwartungshaltung ist riesig, aber kann ihr der Streifen auch gerecht werden? Die ersten Kritiken aus Großbritannien zeigen: Ja, er kann.

Die großen britischen Tageszeitungen geben durch die Bank vier bis fünf (von fünf) Sternen für den Blockbuster. "Daily Mail" etwa attestiert "Spectre", er habe "alles, was die meisten von uns von einem 007-Film erwarten". Und der "Guardian" urteilt: "Das pure Action-Gewitter mit dem richtigen Sinn für Stil."

Lobend wird auch erwähnt, dass "Spectre" wieder näher an die Ursprünge der Filmreihe heranrücke, als dies bislang in der Ära Craig der Fall gewesen sei. "Eine angeberische Zurschaustellung von Selbstbewusstsein", schreibt der "Telegraph" und gibt dem Film die Höchstpunktzahl. Alle Bondfans dürfen sich jetzt also noch mehr auf den 5. November freuen.

+++ Monica Bellucci dachte, sie solle die neue "M" spielen (21. Oktober 2015) +++

Mit 51 Jahren ist Monica Bellucci das bisher älteste Bond-Girl der Filmgeschichte. Als der schönen Italienerin die Rolle im neuen Agentenstreifen "Spectre" angeboten wurde, konnte sie es mit Blick auf ihr Alter kaum fassen.

"Ich ein Bond Girl? Ich habe das für einen Witz gehalten, den schönsten Witz, der einer fünfzigjährigen Schauspielerin passieren kann", sagte sie in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera". Ursprünglich dachte sie sogar, dass sie für eine ganz andere Rolle vorgesehen sei.

Als Regisseur Sam Mendes anrief, um sie für den kommenden "Bond" zu casten, vermutete Bellucci zunächst, sie solle die neue "M" spielen, wie sie dem britischen "Telegraph" verriet. "Doch als Sam erklärte, er suche zum ersten Mal eine reife Frau, die Bond verführen soll, wurde mir klar, dass das revolutionär ist", berichtete die Darstellerin.

+++ Daniel Craig spielt in "Othello" vor 200 Leuten (20. Oktober 2015) +++

Laut eigenen Aussagen sieht es zurzeit nicht so aus, als würde Daniel Craig nach "Spectre" noch ein weiteres Mal in die Rolle von James Bond schlüpfen. Schauspielerisch zieht es den 47-Jährigen momentan in eine ganz andere Richtung: auf die Bühne.

Wie die britische Tageszeitung "The Time" meldet, wird Craig bald gemeinsam mit seinem Schauspielkollegen David Oyelowo in einer Off-Broadway-Produktion von Shakespeares "Othello" mitwirken. Während Oyelowo die Hauptrolle des Mohren Othello übernimmt, wird Craig den intriganten Einflüsterer Jago verkörpern.

Offensichtlich hat Craig derzeit nicht nur die Nase voll von James Bond, sondern auch von der medialen Aufmerksamkeit, die mit der prestigeträchtigen Rolle einher geht. Davon wird er bei seinem Shakespeare-Auftritt sicherlich verschont bleiben: "Othello" wird im kommenden Herbst in einem Saal mit lediglich 199 Sitzen aufgeführt. Wann genau das Stück Premiere feiert, ist bisher noch nicht bekannt.

+++ ZDF sichert sich die TV-Rechte an "Spectre" (20. Oktober 2015) +++

Noch ist "Spectre" gar nicht in den Kinos angelaufen, da werden schon die Rechte an der Free-TV-Premiere des neuesten Bond-Films vergeben. Dabei hat das ZDF den Zuschlag bekommen.

Wann genau "Spectre" im ZDF laufen soll, ist allerdings noch nicht klar. Der Mainzer Sender spricht in seiner Pressemitteilung nur recht schwammig von "voraussichtlich Ende 2017".

"Spectre" ist Bestandteil eines Filmpakets, über das das ZDF mit der Tele München Gruppe einen Lizenzvertrag abgeschlossen hat. So hat der Sender erneut die Free-TV-Rechte an der gesamten "James-Bond-Library" erworben, was ihm für weitere zwei Jahre die Free-TV-Exklusivität garantiert.

Weitere Filme aus dem Paket sind "R.E.D." (mit Bruce Willis, Helen Mirren, John Malkovich und Morgan Freeman), die französische Komödie "Verstehen Sie die Béliers?" (mit Karin Viard und Louane Emera), oder "Now you see me: The Second Act" (mit Michael Caine, Woody Harrelson, Mark Ruffalo, Jesse Eisenberg, Daniel Radcliffe und Lizzy Kaplan).

+++ Léa Seydoux hatte Angst vor Liebesszenen mit Daniel Craig (19. Oktober 2015) +++

In Spectre" mimt Léa Seydoux die Psychologin Dr. Madeleine Swann, die mit 007 anbandeln darf. Vor den Liebesszenen mit Daniel Craig hatte die 30-jährige Französin allerdings einen Riesenbammel. Das verriet sie jetzt dem britischen "Telegraph".

"Alle meine Szenen habe ich mit Daniel gedreht. Es war ein Traum"; sagte Seydoux. "Aber es war auch unheimlich. Ich dachte: 'Werde ich gut genug sein? Werden mir die Leute die Liebesgeschichte abkaufen?'". Doch dann sei alles viel besser gelaufen als gedacht. Der Grund: Ihr Filmpartner Daniel Craig.

"Wir haben den gleichen Sinn für Humor", sagte Seydoux. "Auch wenn wir ernste Szenen gedreht haben, haben wir Witze gemacht und Spaß gehabt. Da war immer dieses Augenzwinkern zwischen uns. Die Chemie hat einfach gestimmt. Ich hoffe, dass das Publikum das auch fühlen wird."

+++ Sechsmal 007 aus Wachs (16. Oktober) +++

Pünktlich zur Premiere des neuen Agententhrillers "Spectre" mit Daniel Craig sind bei Madame Tussauds in London alle sechs 007-Darsteller als Wachsfiguren versammelt.

Alle tragen sie Smoking mit Fliege. Dabei wurde jeder Bond mit einem Gesichtsausdruck dargestellt, der die Rolleninterpretation des jeweiligen Mimen charakterisiert: Sean Connery lässig-cool, George Lazenby eher unterkühlt, Roger Moore verschmitzt-ironisch, Timothy Dalton süffisant lächelnd, Pierce Brosnan kritisch-wachsam, und schließlich Craig mit seinem melancholischen Zug um die Augen.

Von diesem Freitag an sind die sechs für sechs Wochen im Londoner Wachsfigurenkabinett zu sehen. Dann geht es auf Welttournee. Wann genau die Bonds im kommenden Jahr in Berlin zu sehen sein werden, ist aber noch nicht bekannt.

Am 26. Oktober feiert "Spectre" Weltpremiere in London. Die Figuren der fünf frühren Bond-Darsteller wurden speziell für diesen Anlass gefertigt. Jede von ihnen hat nach Angaben von Madame Tussauds mehr als 200 000 Euro gekostet.

+++ Daniel Craig will nicht mit James Bond befreundet sein (13. Oktober) +++

James-Bond-Star Daniel Craig sagte, dass er im wahren Leben kein intensives Verhältnis zu seinem Alter Ego aufbauen würde. Jonathan Ross vom Sender ITV wollte in einem Interview von dem 47-Jährigen wissen, ob er mit Bond abhängen oder sich eher fernhalten würde, weil der Agent emotional so verschlossen sei.

Darauf erwiderte Craig scherzhaft, dass Verschlossenheit ganz unten auf der Liste der Gründe stünde, die fürs Fernhalten sprechen. Viel wichtiger sei "die Tatsache, dass er dreimal die Woche Menschen tötet". Auf einer Party sei 007 bestimmt sehr unterhaltsam. "Aber bleibt nicht zu lange", warnte er.

+++ Daniel Craig hat wenig Interesse an weiterem Bond-Film (8. Oktober 2015) +++

Wenn es nach dem britischen Schauspieler geht, will er bald Schluss mit "James Bond" machen. In einem Interview mit dem Magazin "Time Out London" antwortete er auf die Frage, ob er auch im nächsten Film als Bond zu sehen sein wird: "Nicht im Moment. Überhaupt nicht. Das ist in Ordnung. Ich bin momentan darüber hinweg. Wir sind durch. Alles, was ich will, ist weiterziehen. [...] Im Moment sind wir [Bond und ich] durch. Ich stehe mit niemandem in Verhandlungen über irgendetwas."

Der einzige Antrieb, der ihn weiter an der Rolle festhalten lassen würde, ist ein entsprechender Verdienst. Er sagt: "Würde ich wieder einen Bond-Film machen, wäre es nur wegen des Geldes." Und auch wenn es um seinen Nachfolger geht, legt Craig ziemlich viel Gleichgültigkeit an den Tag. Es interessiere ihn nicht, wer zukünftig Bond spielt. "Alles was mich interessiert, ist, dass wir die Dinge gut hinterlassen haben."

+++ Das Video zum Bond-Song von Sam Smith ist da (5. Oktober 2015) +++

Im Moment könnte es für Sam Smith nicht besser laufen. Erst schrieb sein Bond-Titelsong britische Chart-Geschichte, jetzt kann er auch noch stolz den Videoclip zu "Writing's On The Wall" präsentieren. Der Clip ist so ruhig und getragen wie das Lied, und natürlich dürfen ein paar Szenen aus "Spectre" nicht fehlen. Aber sehen Sie doch einfach selbst.

Youtube

+++ Sam Smiths Bond-Song schreibt britische Chart-Geschichte (4. Oktober 2015) +++

Vor der Veröffentlichung hatte er noch geunkt, dass "Writing's On The Wall" wohl nicht Nummer-eins-Material sei. Doch damit lag Sam Smith daneben: Sein Bond-Titelsong ist laut "BBC" in den britischen Charts auf Platz eins eingestiegen. Damit gelingt dem 23-Jährigen der allererste Nummer-eins-Hit eines Bond-Songs in England. Er sei unglaublich stolz, sagte Smith gegenüber dem BBC Radio 1. "Von allen Songs, die ich bisher rausgebracht habe, hätte ich nicht gedacht, dass dieser überhaupt die Top Ten erreicht, geschweige denn den ersten Platz. Es ist unglaublich."
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+++ Jetzt den finalen "Spectre"-Trailer ansehen (3. Oktober 2015) +++

Kurz vor dem Kinostart des neuen James-Bond-Streifens "Spectre" wirft der Filmverleih Sony den Fans noch einen Leckerbissen hin. Im finalen Trailer sehen wir das erste Zusammentreffen von Bond (Daniel Craig) und seinem Gegenspieler (Christoph Waltz). Lässiger kann man sich wohl kaum gegenseitig den Tod wünschen. Hier geht's zum Trailer!

+++ In "Spectre" schrottet Bond Autos für 32 Millionen Euro (30. September 2015) +++

Wenn James Bond sich in eine seiner coolen Karren schwingt, bleibt es meistens nicht beim einfachen Blechschaden. Zum ewigen Verdruss seines Meister-Tüftlers Q ging 007 in seiner mittlerweile 53-jährigen Filmgeschichte nie sonderlich pfleglich mit seinen Dienstwagen um. In Sachen Vehikel-Verschleiß setzt der aktuelle Bond-Streifen "Spectre" allerdings eine neue Bestmarke.

Wie die "Daily Mail" berichtet, gingen bei den Dreharbeiten zu "Spectre" rund 32 Millionen Euro des Budgets nur dafür drauf, in typischer Bond-Manier schicke Schlitten zu schrotten. Die immensen Kosten entstanden, weil Daniel Craig in seinem vierten Einsatz für Krone und Vaterland echte Luxusautos zerlegen durfte. Alleine sieben Aston Martin DB10 fanden beim Dreh ein spektakuläres Ende. Dieses Sondermodell mit geschätzten 400 PS wurde speziell für "Spectre" entworfen und ist nicht im Handel erhältlich. Darüber hinaus segneten auch noch mehrere Jaguar C-X75 und der ein oder andere Land Rover das Zeitliche.

"Wir haben in 'Spectre' den Rekord im Zerstören von Autos gebrochen", erklärte Stunt-Koordinator Gary Powell der "Daily Mail". So soll alleine die Verfolgungsjagd in Rom, an der Bonds Aston Martin und ein Jaguar beteiligt sind, bereits mehrere Millionen gekostet haben. Da wundert es nicht, dass das 24. Agenten-Abenteuer mit phänomenalen 270 Millionen Euro Gesamtbudget das teuerste aller Zeiten ist.

+++ RTL sucht die beliebtesten 007-Titelsongs (25. September 2015) +++

Sie nennen es nicht "Chartshow", aber das Prinzip ist dasselbe: Direkt vor dem Kinostart von "Spectre" kürt RTL in einer Countdown-Show die beliebtesten Bond-Songs. Moderator ist - natürlich - Geissen, Oliver Geissen. Am 4. November wird er in "Die beliebtesten James Bond Songs aller Zeiten" die 15 stärksten Titellieder der Agentenreihe und dazugehörigen Filme Revue passieren lassen.

Darüber hinaus spricht Geissen im Studio mit prominenten Gästen über ihre James Bond-Highlights. Als Showacts sollen Originalinterpreten mit ihren 007-Songs auftreten, zudem interpretieren nationale und internationale Künstler weltbekannte Bond-Songs neu.

+++ Sam Smith: Mein Bond-Song wird keine Nummer eins (25. September 2015) +++

Das Warten hat ein Ende: Am Freitagmorgen ist der Titelsong zu "Spectre" in England veröffentlicht worden. Interpret Sam Smith hat dabei schon einmal vorsorglich selbst die Erwartungen heruntergeschraubt: "Ich glaube nicht, dass das ein Nummer-Eins-freundliches Lied ist", sagte der 23-Jährige im BBC Radio 1 vor der Premiere seines Songs. Und damit dürfte er durchaus Recht haben. An die Chartspitze ist in England zwar bisher noch nie ein Bond-Song geklettert, aber dass "Writing's On The Wall" das Kunststück schafft, darf auch bezweifelt werden. Der Song mit dramatischer Orchestrierung und Smiths typischem, hohem Gesang ist so ziemlich das Gegenteil von Adeles Kracher "Skyfall" - und selbst der schaffte es in England nur auf Platz zwei.
Writing's On The Wall

+++ Pierce Brosnan: "Der nächste Bond wird männlich und weiß" (24. September 2015) +++

Immer wieder wird in letzter Zeit darüber spekuliert, wer Daniel Craig als James-Bond-Darsteller beerben könnte. Mehrfach wurde dabei mit dem Briten Idris Elba ein schwarzer Darsteller ins Spiel gebracht. Auch dass eine Frau in die Rolle des Doppelnullagenten schlüpfen könnte, wird gelegentlich gemunkelt. Ex-007 Pierce Brosnan hält beide Varianten zwar für denkbar, aber nicht für sehr wahrscheinlich: "Es ist sicherlich alles möglich, aber ich denke, der nächste Bond wird männlich und weiß sein", erklärte der 62-Jährige gegenüber "Press Association".

Obwohl er selbst nicht glaubt, dass es in absehbarer Zeit soweit sein wird, scheint Brosnan die Idee eines schwarzen Bond zu gefallen: "Es gibt wunderbare schwarze Schauspieler, die die Rolle des James Bond übernehmen könnten - und es gibt überhaupt keinen Grund, weshalb es nicht einen schwarzen Bond geben sollte."

Möglicherweise muss die Entscheidung, wer künftig die Aufträge ihrer Majestät übernehmen soll, schneller fallen als Daniel-Craig-Fans lieb ist. Hartnäckig hält sich das Gerücht, der neue Bond-Streifen "Spectre" könnte dessen letzter Auftritt als Geheimagent sein.

+++ Keiner trank als Bond so viel wie Daniel Craig (22. September 2015) +++

Einen Wodka-Martini hat James Bond noch nie verschmäht. Doch seit Daniel Craig den Geheimdienstagenten verkörpert, hat dessen Alkoholkonsum noch einmal deutlich zugenommen. Der Craig-007 trinke im Durchschnitt 20 Einheiten Alkohol pro Film, fand das Magazin "The Grocer" heraus. Das sei deutlich mehr als bei allen vorherigen Schauspielern.

Sean Connery beispielsweise schüttete nur elf Einheiten Alkohol pro Film in sich hinein, Pierce Brosnan genehmigte sich zwölf Einheiten. Am wenigsten trank Timothy Dalton mit vier bis fünf Einheiten. Als Grund für den vielen Alkohol in den jüngsten Filmen vermutet das Magazin den wachsenden Einfluss von Sponsoren und Werbepartnern. Das lasse auch reichlich Alkohol im neuen Bond-Streifen "Spectre" erwarten - einer der Sponsoren ist eine bekannte Wodka-Marke.

+++ Mini-Vorgeschmack auf den Bond-Song (22. September 2015) +++

Die Spannung steigt: Nicht mehr lange, dann ist der Titelsong zu "Spectre" endlich im Handel. Einen kleinen Vorgeschmack auf "Writing's On The Wall" hat Interpret Sam Smith nun selbst auf Twitter und Facebook geliefert. Der Mini-Clip ist zwar noch nicht allzu aussagekräftig, doch in ein paar Tagen wird das Geheimnis gelüftet. Dann wird sich zeigen, ob der 23-jährige Brite mit Adele und ihrem Hit "Skyfall" mithalten kann.
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+++ Neuer TV-Spot zu "Spectre" veröffentlicht (18. September 2015) +++

Die ohnehin vorhandene Spannung auf den neuen Bondfilm heizen die Macher immer weiter an.

Auf der offiziellen "Spectre"-Seite ist jetzt ein neuer TV-Clip zum 24. Einsatz von 007 erschienen. Der ist zwar kurz, hat es aber dennoch in sich.

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+++ Royale Gäste bei der Weltpremiere von "Spectre" erwartet (16. September 2015) +++

Wenn James Bond mal wieder die Welt rettet, wollen Prinz William, Kate und Prinz Harry unbedingt dabei sein: Die royalen Gäste haben sich zur Weltpremiere des neuen James-Bond-Films angekündigt, die am 26. Oktober in London stattfindet. Das teilte der britische Königspalast mit. Auf dem roten Teppich vor der Royal Albert Hall werden sie nicht nur Daniel Craig und Monica Bellucci treffen, sondern auch Naomie Harris, Ralph Fiennes und Lea Seydoux. Die Premiere in Deutschland und den USA ist für den 6. November angesetzt.
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+++ Neuer Bond-Roman "Trigger Mortis" spielt auch in Bad Salzuflen (10. September 2015) +++

"In Bad Salzuflen? Sogar der Name klingt wie etwas, das man sich in einem Bordell einfangen könnte. Hier gibt es nur Kurbäder und Salzquellen." So beschreibt Autor Anthony Horowitz in seinem neuen 007-Roman "Trigger Mortis" die Stadt im Landkreis Lippe (Nordrhein-Westfalen). James Bond stattet dem Städtchen in der Geschichte einen Besuch ab. Er ist auf dem Rückweg von einer Mission vom Nürburgring.

In dem Buch ist Bad Salzuflen der Sitz einer Sektion des britischen Geheimdienstes. Die Geschichte spielt 1957 und die mittelalterliche Idylle des Kurortes soll die perfekte Tarnung bieten. Schließlich spioniert der Geheimdienst von dort die wirtschaftlichen und politischen Geschehnisse in Deutschland aus.

In dem 380 Seiten umfassenden Buch macht das Kapitel Bad Salzuflen aber nur einen kleinen Teil aus. Dennoch freut sich die Stadt über die Rolle in dem Roman. Die üble Beschreibung tut Kurdirektor Stefan Krieger laut einem Bericht der "Lippischen Landeszeitung" als "britischen Humor" ab. Man würde sich freuen, ein Filmteam begrüßen zu dürfen, falls der Roman jemals verfilmt werde. Vielleicht wird aus Bad Salzuflen dann ja für ein paar Tage Bond Salzuflen.

Der Roman "Trigger Mortis" ist am 8. September 2015 erschienen.

+++ Geheimnis gelüftet: Sam Smith singt den Titelsong zu "Spectre" (8. September 2015) +++

Der britische Songwriter hatte mit einem verräterischen Facebook-Foto zuerst die Gerüchteküche ordentlich angeheizt, dann folgte die offizielle Bestätigung: "Writing's On The Wall" heißt der Song, Sam Smith ist der Interpret. Er ist damit seit Tom Jones im Jahr 1965 der erste männliche britische Solo-Künstler, der das Titellied singt. "Das ist ein Highlight meiner Karriere", wird der 23-Jährige in der Mitteilung der Bond-Macher zitiert.

"Ich bin so erleichtert, endlich darüber zu sprechen, das war meine eigene streng geheime Mission", sagte er im britischen Radio 1. Er habe das Drehbuch gelesen und dann in gerade mal 20 Minuten einen Titelsong dazu geschrieben - das sei Rekord für ihn. Details verriet Smith noch nicht. Der Song erscheint am 25. September.

Der Songwriter postete auf seiner Facebook-Seite vorab einen sehr deutlichen Hinweis: ein Bild seiner Hand, die ein Ring mit einem Tintenfisch-Symbol ziert - das Erkennungszeichen der Geheimorganisation "Spectre", um die sich der neue Bond-Film drehen wird.
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+++ Brosnan: Ein schwuler James Bond? Warum nicht! (26. August 2015) +++

Pierce Brosnan (62) kann sich vorstellen, dass der Geheimagent und Frauenheld irgendwann einmal ein Coming-Out als Homosexueller erlebt. "Klar. Warum nicht?", sagte er nach Angaben des US-amerikanischen "Details"-Magazins. "Allerdings weiß ich nicht, wie es funktionieren würde", zitierte ihn das Blatt. In nächster Zeit hält er die Idee danach nicht für umsetzbar, da Bond-Produzentin Barbara Broccoli zögern dürfte: "Ich denke nicht, dass Barbara einen schwulen Bond erlauben würde, solange sie lebt. Aber es wäre natürlich spannend anzusehen."

+++ Treffen der Ex-Bond-Girls (22. August 2015) +++

Das Prädikat "Bond-Girl" behält eine Schauspielerin ihr Leben lang. Denn die Damen an der Seite von 007 haben fast den gleichen Stellenwert wie der Agent selbst. Zum 50. Geburtstag des vierten Bond-Films "Feuerball" trafen sich jetzt gleich fünf der Schönheiten in Oslo. Hätten Sie die Bond-Girls noch erkannt?

+++ "Spectre": Video stellt die neuen Bond-Girls vor (13. August 2015) +++

Was gehört neben einem passenden Hauptdarsteller zu jedem "James Bond"-Film? Ein echt fieser Gegenspieler und natürlich die Bond-Girls! In der nächsten Mission von 007 übernehmen die Französin Léa Seydoux (30) und die Italienerin Monica Bellucci (50) die weiblichen Hauptrollen. Ein neues Video stellt die beiden Darstellerinnen und die Figuren, die sie spielen, vor.

+++ Neuer Trailer: So düster und actionreich wird "Spectre" (22. Juli 2015) +++

Bis das neueste James-Bond-Abenteuer im Kino läuft, müssen sich die Fans noch gedulden. Doch mit dem neuen Trailer zu "Spectre" gibt es nun einen zweieinhalbminütigen Vorgeschmack auf den heiß ersehnten Streifen. Der hat es in sich: Explosionen, Verfolgungsjagden - und ein James Bond (Daniel Craig), der sich seines Jobs offenbar nicht mehr sicher sein kann.

+++ Sam Mendes: Kein Bock mehr auf Bond (21. Juli 2015) +++

Er führte bei "Skyfall" Regie und auch beim neuen Film "Spectre", der im November in die Kinos kommt. Doch damit scheint für Sam Mendes (49) das Thema James Bond abgeschlossen zu sein: Er wolle keinen weiteren Bond-Film mehr drehen, erklärte er im BBC-Radio.

"Ich habe schon beim letzten Film 'Nein' gesagt, und ihn dann letztendlich doch gedreht und wurde dafür von all meinen Freunden an den Pranger gestellt", sagte Mendes. "Aber diesmal, glaube ich, war es das." Er könne das nicht noch einmal machen. "Man muss dafür alles andere zurückstellen."

Die beiden Filme - "Skyfall" kam 2012 ins Kino - haben den Regisseur insgesamt fünf Jahre beschäftigt. Deshalb fühle es sich auch wie eine "lebensverändernde" Erfahrung an, die er aber nicht noch einmal durchleben wolle. Bond-Filme zu drehen sei mehr ein Lebensstil als ein Job. Es sei "allumfassend", so Mendes.

+++ Neuer TV-Trailer zu "Spectre" veröffentlicht (11. Juni 2015) +++

"Bond, James Bond" gibt wieder einen kleinen Einblick in seinen neuesten Auftrag: In den USA wurde gerade ein TV-Spot zum 24. Film "Spectre" veröffentlicht. Und der glänzt mit neuen Einblicken in die spektakulären Actionszenen.

Trailer

+++ Pussy Galore ist zurück (28. Mai 2015) +++

Der britische Autor Anthony Horowitz lässt in einem neuen Roman ein berühmtes Bond-Girl auferstehen: Pussy Galore aus "Goldfinger". Und nicht nur das - die Geschichte hält für 007 gleich mehrere Überraschungen aus seiner Vergangenheit bereit, wie Horowitz bekanntgab: "Es war immer mein Anliegen, zum wahren Bond zurückzukehren." Die Handlung soll 1957 beginnen, zwei Wochen nach dem Ende der Handlung von "Goldfinger".

Der Roman "Trigger Mortis", der im September erscheinen soll, beruht in Teilen auf einem nie umgesetzten Skript des James-Bond-Autoren Ian Fleming (1908-1964). Mit dem Erbe fremder Figuren kennt sich der britische Schriftsteller Horowitz aus: 2011 und 2014 veröffentlichte er bereits Romane um Arthur Conan Doyles Meisterdetektiv Sherlock Holmes und dessen Widersacher Moriaty.

+++ Daniel Craig wird UN-Sonderbotschafter (15. April 2015) +++

Ein neuer Auftrag für Geheimagent 007: Daniel Craig (47) wird der erste UN-Sonderbotschafter für die Beseitigung von Minen. Bei einer kurzen Zeremonie betraute UN-Generalsekretär Ban Ki Moon den James-Bond-Darsteller offiziell mit seiner neuen Aufgabe. Zudem dankte er Craig für sein Engagement für die Vision einer Welt, die vollständig von Landminen und anderen explosiven Überbleibseln von Kriegen befreit sein soll.

Bei der Gelegenheit outete sich der Chef der Vereinten Nationen auch als großer Fan des britischen Schauspielers. "Wie Kinobesucher in der ganzen Welt verfolge ich gespannt, wie Herr Craig als James Bond eine tickende Zeitbombe entschärft, wenn nur noch Sekunden übrig sind", sagte Ban. "Aber noch mehr begeistert mich, dass Herr Craig seinen Starstatus für den hehren Zweck nutzen möchte, auf Minenzerstörung aufmerksam zu machen."

+++ Dreharbeiten in Mexiko abgeschlossen (2. April 2015) +++

Die Dreharbeiten des neuen James-Bond-Films in Mexiko-Stadt sind nach zwei Wochen abgeschlossen. Der Bond-Darsteller Daniel Craig (47) trat am Mittwoch ein letztes Mal als Geheimagent 007 im historischen Zentrum der mexikanischen Hauptstadt auf.

Die Dreharbeiten für "Spectre" in Mexiko-Stadt hatten am 19. März begonnen. In einer der aufwendigsten Szenen jagt 007 einen von Christoph Waltz (58) gespielten Schurken durch die Straßen während einer Prozession zum Tag der Toten. Rund 1500 Komparsen bildeten die farbenfrohe Kulisse für die Verfolgungsjagd.

+++ James Bond beschert Händlern von Mexiko-Stadt Millionenverluste (1. April 2015) +++

Wegen der Dreharbeiten für den jüngsten Film um den britischen Geheimagenten wurden in der Innenstadt der Millionenmetropole viele Straßen und Einkaufszentren geschlossen, wie die Handelskammer Canacope mitteilte. Mehr als 6000 Läden seien betroffen und hätten durch die Schließung insgesamt 24,6 Millionen Dollar (22,8 Millionen Euro) verloren.

Zwar haben die Dreharbeiten dem Stadtzentrum enorme Aufmerksamkeit beschert. Doch die Entschädigung von 100 bis 130 Dollar pro Tag für die Geschäfte sei angesichts des tatsächlichen Ausfalls "lächerlich", beklagten die Händler laut Canacope.

+++ Erneut schlimmer Unfall am Set vom neuen James-Bond-Film "Spectre" (18. Februar 2015) +++

Die Dreharbeiten zum neuen James-Bond-Film "Spectre" scheinen unter keinem guten Stern zu stehen. Erneut kam es beim Dreh im österreichische Sölden zu einem Unfall am Set. Nach Angaben der britischen "Daily Mail" sei bei einem Stunt ein Auto mit hoher Geschwindigkeit in eine Gruppe von Filmmitarbeitern gerast. Zwei Crewmitglieder mussten daraufhin mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.

Der Fahrer des Wagens habe plötzlich die Kontrolle über das Fahrzeug verloren, sei von der Straße abgekommen und in eine Scheune gefahren. Dabei habe er die Mitarbeiter im Vorbeifahren gestreift. Der "Hollywood Reporter" weiß sogar, dass Assistenz-Regisseur und Bond-Urgestein Terry Madden, der seit 1981 an sämtlichen 007-Filmen beteiligt ist, einer der Verletzten ist. Er habe mehrere Frakturen erlitten. Die Dreharbeiten sollen in Folge des Unfalls zunächst ausgesetzt worden sein, dürften am Mittwoch jedoch fortgesetzt werden.

+++ Daniel Craig bei Kampfszene für neuen Bond-Film verletzt (6. Februar 2015) +++

Bei den Dreharbeiten zu einer Kampfszene für den neuen 007-Film "Spectre" hat sich James-Bond-Darsteller Daniel Craig am Knie verletzt. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, mussten die Arbeiten in den Pinewood Studios in London unterbrochen werden. Sogar die Komparsen wurden weiteren Berichten zufolge nach Hause geschickt.

Wie es heißt, hätten die Studiobosse zunächst befürchtet, dass es wegen Craigs Verletzung zu einer größeren Verzögerung bei dem Dreh kommen könnte. Jüngsten Berichten nach sollen Ärzte aber bereits Entwarnung gegeben haben. Demnach könne Craig schon morgen weiterdrehen.

+++ Bester Bond aller Zeiten: Roger Moore sieht sich auf Rang vier (28. Januar 2015) +++

Roger Moore hat sich in einem Interview mit "Fox-News" zu den besten Darstellern des berühmten Spions geäußert - und sieht sich selbst auf Platz vier der Rangliste.

"Ich sehe mich knapp hinter George Lazenby", sagte Moore dem Sender. Lazenby spielte nur ein einziges Mal den attraktiven James Bond ("Im Geheimdienst ihrer Majestät",1969). Die Männer, die den charmanten Bond in all den Jahren am besten verkörpert hatten, stehen für Moore eindeutig fest. "Ich finde Daniel Craig ist ein ausgezeichneter Bond. Er ist besser als ich und er macht einen verdammt guten Job. Er und Sean Connery sind zweifellos die besten Darsteller der Figur."

Überblick: Bond-Filme, Darsteller und Bond-Girls

Filmtitel Jahr Bond-Darsteller Bond-Girls
1 James Bond jagt Dr. No 1962 Sean Connery Ursula Andress
Eunice Gayson
Zena Marshall
2 Liebesgrüße aus Moskau 1963 Sean Connery Daniela Bianchi
Eunice Gayson
3 Goldfinger 1964 Sean Connery Shirley Eaton
Tania Mallet
Honor Blackman
4 Feuerball 1965 Sean Connery Claudine Auger
Luciana Paluzzi
Molly Peters
5 Man lebt nur zweimal 1967 Sean Connery Akiko Wakabayashi
Mie Hama
Karin Dor
6 Im Geheimdienst ihrer Majestät 1969 George Lazenby Diana Rigg
Angela Scoular
Catherine Schell
7 Diamantenfieber 1971 Sean Connery Jill St. John
Lana Wood
8 Leben und sterben lassen 1973 Roger Moore Jane Seymour
Gloria Hendry
Madeline Smith
9 Der Mann mit dem goldenen Colt 1974 Roger Moore Britt Ekland
Maud Adams
10 Der Spion, der mich liebte 1977 Roger Moore Barbara Bach
Caroline Munro
11 Moonraker – Streng geheim 1979 Roger Moore Lois Chiles
Corinne Cléry
Leila Shenna
12 In tödlicher Mission 1981 Roger Moore Carole Bouquet
Cassandra Harris
Lynn-Holly Johnson
13 Octopussy 1983 Roger Moore Maud Adams
Kristina Wayborn
14 Im Angesicht des Todes 1985 Roger Moore Tanya Roberts
Grace Jones
15 Der Hauch des Todes 1987 Timothy Dalton Maryam d’Abo
16 Lizenz zum Töten 1989 Timothy Dalton Talisa Soto
Carey Lowell
17 GoldenEye 1995 Pierce Brosnan Izabella Scorupco
Famke Janssen
18 Der Morgen stirbt nie 1997 Pierce Brosnan Teri Hatcher
Michelle Yeoh
19 Die Welt ist nicht genug 1999 Pierce Brosnan Sophie Marceau
Denise Richards
20 Stirb an einem anderen Tag 2002 Pierce Brosnan Halle Berry
Madonna
Rosamund Pike
21 Casino Royale 2006 Daniel Craig Eva Green
Caterina Murino
22 Ein Quantum Trost 2008 Daniel Craig Olga Kurylenko
Gemma Arterton
23 Skyfall 2012 Daniel Craig Bérénice Marlohe
24 Spectre 2015 Daniel Craig Léa Seydoux
Monica Bellucci

Die Bond-Songs

Film Interpret Titelsong
James Bond jagt Dr. No John Barry & Orchestra James Bond Theme
Liebesgrüße aus Moskau Matt Monro From Russia with Love
Goldfinger Shirley Bassey Goldfinger
Feuerball Tom Jones Thunderball
Man lebt nur zweimal Nancy Sinatra You Only Live Twice
Im Geheimdienst ihrer Majestät John Barry & Orchestra On Her Majesty’s Secret Service
Diamantenfieber Shirley Bassey Diamonds Are Forever
Leben und sterben lassen Paul McCartney & Wings Live and Let Die
Der Mann mit dem goldenen Colt Lulu The Man with the Golden Gun
Der Spion, der mich liebte Carly Simon Nobody Does It Better
Moonraker – Streng geheim Shirley Bassey Moonraker
In tödlicher Mission Sheena Easton For Your Eyes Only
Octopussy Rita Coolidge All Time High
Im Angesicht des Todes Duran Duran A View to a Kill
Der Hauch des Todes a-ha The Living Daylights
Lizenz zum Töten Gladys Knight Licence to Kill
GoldenEye Tina Turner GoldenEye
Der Morgen stirbt nie Sheryl Crow Tomorrow Never Dies
Die Welt ist nicht genug Garbage The World Is Not Enough
Stirb an einem anderen Tag Madonna Die Another Day
Casino Royale Chris Cornell You Know My Name
Ein Quantum Trost Alicia Keys & Jack White Another Way to Die
Skyfall Adele Skyfall
Spectre Sam Smith Writing's On The Wall
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