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Helene Fischer: So trainiert sie ihren flachen Bauch


So cool ist Helene
Helenes Fitness-Tipps für einen flachen Bauch

CaMa

Aktualisiert am 22.07.2014Lesedauer: 3 Min.
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Helene FischerVergrößern des Bildes
Helene Fischer (Quelle: imago-images-bilder)

Helene Fischer beeindruckte mit ihrem tollen flachen, durchtrainierten Bauch bei ihrem Auftritt während der Weltmeisterschaftsfeier auf der Berliner Fanmeile. Bei Ihrem Song „Atemlos“, den Sie für die Weltmeister sogar in einer extra Version zum Besten gab, rutschte Ihr das Fan-Trikot hoch und gab den Blick auf ihren durchtrainierten Bauch frei.

Helene Fischers Fitness-Geheimnis

Wie Helene sich fit hält, hat sie nun in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ verraten: „Ich mache sehr viel Sport, habe auf allen Reisen meine Laufschuhe und meine Fitness-DVD dabei. Die schiebe ich in den Laptop und trainiere im Hotelzimmer oder gehe ins Fitnessstudio des Hotels“. Nebenbei boxt sie auch, macht Yoga und springt Seil. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist neben dem Sport für ihre Fitness natürlich unerlässlich.

Für diese Sünde würde Helene sterben

Wer aber glaubt, Helene sündigt nie, hat sich geirrt. Gern gönnt sie sich auch mal eine Pizza. Bei guter Pasta kann sie auch nicht nein sagen und die Portion auf ihrem Teller fällt dann auch schon mal etwas größer aus. Für einen Schokokuchen allerdings, mit einem flüssigen, warmen Kern, würde sie sogar angeblich sterben.

Mit diesen Tipps können auch sie einen flachen Bauch bekommen. Soviel Training ist dafür nötig:

Ein flacher Bauch kann auch genetisch bedingt sein. Menschen, die von Natur aus eine gute Bauchmuskulatur haben, müssen nicht so viel trainieren, damit der Bauch flach bleibt, zudem ernähren sie sich instinktiv richtig.

Verschiedene Sportexperten sind sich einig. Zwei bis drei mal Training pro Woche sind ideal um etwas für die Bauchmuskeln zu tun. Halten Sie immer einen Tag Pause dazwischen ein, das ist wichtig für die Regeneration.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, die Übungen regelmäßig zu verändern. Sit-ups allein lassen das Bauchfett nicht schmelzen und was viele nicht wissen; Beim Bauchtraining wird viel weniger Fett verbrannt als man denkt.

Entscheidend ist der Körperfettanteil

Dem Sportmediziner Ingo Froböse zufolge ist vor allem der Körperfettanteil entscheidend. Erst wenn dieser unter 14 Prozent liegt, werden die Bauchmuskeln überhaupt sichtbar. Das Tückische: Gerade am Bauch speichert unser Körper das meiste Fett. Soll dieses abgebaut werden, kommt es daher vor allem auf die Energiebilanz an. Diese muss negativ sein. Das bedeutet: Erst wenn der Körper mehr verbraucht als er zugeführt bekommt, beginnt er damit, bestehende Fettreserven aufzubrauchen.

Kraft- und Ausdauertraining gegen den Speck

Um den Speck am Bauch zum Schmelzen zu bringen empfiehlt Froböse daher eine Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining. Denn je mehr Muskelmasse beim Sport bewegt wird, desto höher ist auch der Energieverbrauch. Ein gezieltes Ausdauertraining fördert die konstante Verbrennung von Fett auch im Ruhezustand. Vorsicht: Ein Übermaß an Cardio-Training kann den Muskelaufbau hemmen, daher nicht zuviel Cardio-Training absolvieren.
Gute Ausdauersportarten für die Fettverbrennung sind beispielsweise Schwimmen, Radfahren, Joggen und Walken. Die Einheiten sollten jedoch nicht weniger als 30 Minuten dauern und mehrmals die Woche - mindestens dreimal - eingeplant werden, um den Stoffwechsel richtig anzukurbeln.

„Allerdings kann nicht jede Frau einen Sixpack bekommen. Die Bauchmuskeln gehören zu den Bereichen, die nur schwer gut sichtbar gemacht werden können, da das Fettgewebe eine wichtige Schutzfunktion für die Organe hat. Bei Frauen kommt die Muskulatur zudem nicht so ausgeprägt zum Vorschein wie bei Männern, da unter anderem deren Muskel- und Fettgewebe anders strukturiert ist, eher ineinandergreift“, erklärt der Sportwissenschaftler und Fitness-Trainer Jörn Giersberg.

Die Ernährung muss umgestellt werden

Um die gesamte Bilanz zu verbessern muss auch die Ernährung umgestellt werden. Das gelingt zum einen dadurch, dass Sie auf Speisen mit Magerquark oder Naturjoghurt zurückgreifen, die mit mit Obst und Honig aufgepeppt werden können. Auch Gemüse, Kartoffeln, fettarmes Fleisch sowie Fisch sind optimale Mahlzeiten, um Kalorien zu sparen.
Regelmäßiges und sättigendes Essen ist ein weiterer wichtiger Punkt. Morgens und mittags sollten die Mahlzeiten Kohlenhydrate enthalten, am Abend liegt der Schwerpunkt auf Eiweiß. Das Essen sollte immer möglichst frisch zubereitet sein. Zu viel Salz und Milchprodukte können den Trainingserfolg zudem mindern.

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