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Nach Spott im Netz: Fergie äußert sich zur Hymnen-Kritik


Das sagt Fergie zur Hymnen-Kritik

Von t-online, dpa, rix

Aktualisiert am 20.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Fergie: Sie erntete Kritik für ihren Auftritt.Vergrößern des BildesFergie: Sie erntete Kritik für ihren Auftritt. (Quelle: imago)
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Das hätte sie vielleicht lieber mal lassen sollen, denkt sich Fergie nach ihrem Auftritt vor dem Allstar-Spiel der NBA. Die Ex-Black-Eyed-Peas-Sängerin präsentierte am Sonntagabend eine eigenwillige Jazz-Version der US-Hymne und sorgte für schockierte Gesichter im Staples Center.

Es ist der Traum vieler Sänger: Fergie durfte am Sonntagabend vor dem Allstar-Spiel der US-Basketballliga NBA in Los Angeles die US-Hymne singen. Doch für ihre Jazz-Interpretation erntete die 42-Jährige viel Spott und Häme.

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Auf Twitter machten sich viele über den Auftritt lustig. "Schlechtester Vortrag aller Zeiten?", fragte ein User. Andere twitterten Bilder von blutenden Ohren. TV-Bilder zeigten während des Vortrags verwunderte, verschämte und lachende Gesichter im Publikum und bei den Basketballern in der Arena.

Die Schriftstellerin Molly Knight fühlte sich vom gehauchten, leicht verführerischen Gesang an einen anderen viel beachteten Auftritt einer US-Sängerin erinnert: "Ich habe die Nationalhymne schon Hunderte Male gehört, aber noch nie im Zusammenhang mit 'Happy Birthday Mr. President'", twitterte Knight in Anspielung auf Marilyn Monroes Geburtstagsständchen für John F. Kennedy.

Fergie zeigt sich von der Kritik im Netz geknickt. Die Sängerin habe sich geehrt gefühlt, die Hymne singen zu dürfen und "für die NBA etwas Besonderes" ausprobieren wollen, erklärte sie in einem Statement, aus dem mehrere US-Medien zitierten. "Ich bin künstlerisch risikofreudig, aber offenbar hat diese Interpretation nicht den richtigen Ton getroffen", so die Sängerin weiter. "Ich liebe dieses Land und habe wirklich mein Bestes gegeben."

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