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Jodie Marsh: Vom Busenwunder zur Bodybuilderin


Jodie Marsh
Vom Busenwunder zur Bodybuilderin

t-online, jho

Aktualisiert am 07.10.2011Lesedauer: 2 Min.
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Kurvenstar mal anders: Früher galt die Engländerin Jodie Marsh als größte Konkurrentin von Busenwunder Katie Price. Doch davon kann heute kaum noch die Rede sein, denn die 32-Jährige hat sich seit einiger Zeit ganz dem Bodybuilding verschrieben - mit sichtbaren Auswirkungen. Aus der kurvigen Blondine ist eine muskelbepackte Dunkelhaarige geworden. Einziges Überbleibsel ihres früheren Aussehens sind noch die Silikonbrüste. Aber auch damit ist sie unzufrieden.

Tief gebräunt, mit stählernen Muskeln und entschlossenem Gesichtsausdruck posiert Marsh für die Kamera - das Bodybuilding ist für sie längst mehr als nur ein Hobby: Seit 2009 trainiert sie ihren Körper, am ersten Oktober-Wochenende nahm sie an ihrem ersten großen Wettbewerb teil, den "Natural Physique Association (NPA) Mike Williams Classic and Pro-Am Bodybuilding Championships" in Sheffield, und wurde prompt Fünfte.

"Ich liebe meinen Körper"

Der britischen Zeitung "Sun" erzählte Marsh, dass sie jeden Tag acht Stunden trainiere, sieben Tage die Woche. Und sie habe sich nie glücklicher gefühlt: "Früher habe ich meinen Körper gehasst", so Jodie Marsh. "Aber jetzt bin ich in Nullkommanichts ausgehfertig, weil ich weiß, dass ich in jedem Outfit, das ich anprobiere, gut aussehe. Ich liebe meinen Körper wirklich und fühle mich großartig."

Silikonbusen zu groß für den neuen Körper

Sie habe in nur 50 Tagen ihren Körperfettanteil von 25 auf zehn Prozent verringert, erzählt Marsh. Sie habe rund vier Kilo Muskelmasse hinzugewonnen und zehn Kilo Gewicht verloren: "In acht Wochen habe ich erreicht, was normalerweise sechs bis neun Monate dauert." Nur eine Sache stört sie noch, verrät sie der "Sun": ihre Silikonbrüste. Die hätten sich bei dem Bodybuilding-Wettbewerb als Nachteil herausgestellt. "Meine Brüste haben früher groß, aber trotzdem natürlich ausgesehen", sagt Marsh. "Aber seit ich trainiere, bin ich so dünn geworden, dass sie jetzt wirklich hervorstechen". Bei dem Wettbewerb habe sie sie hochhalten müssen, damit die Wertungsrichter ihre Bauchmuskeln richtig sehen konnten, so Marsh. Deshalb gibt es für sie nur eine logische Konsequenz: "Als nächstes lasse ich kleinere Implantate anpassen."

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