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Joey Heindle will durchstarten: "Mein nächstes Ziel ist Hollywood"


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Joey Heindle: "Mein nächstes Ziel ist Hollywood"

t-online, CK

Aktualisiert am 27.02.2013Lesedauer: 2 Min.
Joey HeindleVergrößern des BildesJoey Heindle (Quelle: dpa-bilder)
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Im Januar wurde Joey Heindle Dschungelkönig, nun plant der 19-Jährige den nächsten Schritt seiner Karriere - und der soll ein ganz gewaltiger werden. "Mein nächstes Ziel ist Hollywood. Das ist einfach das Allergrößte", sagte der naiv-sympathische Ex-DSDS-Kandidat im Interview mit Radio Energy. "Jetzt hat man in Deutschland echt eigentlich was geschafft, ich weiß gar nicht wie es noch höher gehen kann."

Die nächste Zeit will Dschungelkönig Joey erst einmal ordentlich ranklotzen. Der Sprung über den großen Teich ist dabei nicht sein einziges Vorhaben: "Das Ding ist: Schlafen kann ich, wenn ich tot bin. Ich habe so viele Sachen, ich weiß gar nicht selber. Jetzt habe ich eine ganz, ganz große Sache bekommen, eine Vorabendserie. Aber die Nerven sollen bei den Zuschauern noch blank liegen, deswegen verrate ich nicht zu viel."

"Ich lasse mich nicht verbeugen"

Joey sprach mit dem Radiosender auch über die um ihn kursierenden Pleitegerüchte: "Das Ding ist einfach, die Zeitungen schreiben viel, wenn der Tag lang ist. Aber ich habe immer noch was im Kühlschrank. Und ich passe auch wirklich auf. Und ich lasse mich auch nicht verbeugen jetzt", erklärte der für seine eigenwilligen Sprachkreationen bekannte Dschungelkönig in schönster Joey-Manier.

"Ich habe mich so gefreut, dass ich Dschungelkönig bin, dann komme ich raus und dann kommen da lauter Pappnasen, die mein Geld wollen und denken, ich mache hier jetzt die zehn Millionen. Und das Ding ist: ich habe noch gar nicht angefangen zu arbeiten und dann fangen die schon an, mich fertig zu machen. Der eine verklagt mich auf 200.000 Euro, der andere auf 10.000, der andere auf 30.000. Ja super." Wegen der ganzen Aufregung, die sein Sieg beim Dschungelcamp verursachte, habe er sogar schon darüber nachgedacht, sein Dschungelzepter an Olivia Jones abzugeben.

"Ich bin raus aus der Scheiße"

Dann aber habe er es sich anders überlegt: "Wenn du jetzt schon so weit gekommen bist, dann lass dich nicht von solchen Hannibasen runterkriegen, sondern du machst den Mülleimer auf, holst dir einen guten Anwalt und haust die da rein, Punkt. Der kümmert sich um alles. Die Verträge sind gekündigt, ich bin raus aus der Scheiße und jetzt geht es weiter." Joeys Fazit: "Die Zukunft reitet."

Und wo wir schon beim Thema "Reiten" sind, zum aktuellen Pferdefleisch-Skandal äußerte sich Dschungel-Joey natürlich auch noch: "Alter Schwede! Ohne Scheiß, ich liebe wirklich Pferde. Ich habe letztes Jahr ein Promi-Pferde-Rennen gewonnen. Mein Pferd hieß Laura und ich habe immer gerufen: 'Laura, reit, reit, schneller, schneller.' Und jetzt kann es sein, dass Laura in meiner Lasagne war." Schweine könnten ruhig in die Lasagne, doch Pferde müssten leben, so Joey: "Die haben auch viel mehr Herz."

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