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Alfred Biolek hat weiteren Adoptivsohn


Erstaunliches Bekenntnis
Alfred Biolek hat weiteren Adoptivsohn

t-online, dpa

Aktualisiert am 26.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Nur selten spricht Alfred Biolek über sein Privatleben.Vergrößern des BildesNur selten spricht Alfred Biolek über sein Privatleben. (Quelle: dpa-bilder)
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Mit der Adoption seines 44-jährigen langjährigen Freundes Scott Ritchie (44) sorgte die TV-Legende Alfred Biolek (79) kürzlich für Aufsehen - dabei ist Scott bereits sein zweiter Adoptivsohn. Das verriet der TV-Entertainer im Interview mit der Illustrierten "Gala".

Seine erste Adoption liegt schon 30 Jahre zurück: Damals adoptierte er einen anderen Freund namens Keith, der inzwischen in Amerika lebt. Auf die Frage, ob es noch mehr Bioleks gebe, antwortete der ehemalige Koch- und Talkshow-Moderator: "Nein, nein, das war's."

Verwirrendes Beziehungsgeflecht

Seinen Adoptivsohn Scott habe er über seinen damaligen Partner Keith kennengelernt. Nachdem die Beziehung in die Brüche ging, seien Scott und Keith ein Liebespaar geworden. "Scott war sozusagen mein Nachfolger", erklärte der Entertainer im Dezember 2012 das verwirrende Beziehungsgeflecht der "Bild"-Zeitung. Scott, Keith und Biolek hätten sogar 20 Jahre zusammen in Bioleks Haus in Köln gelebt.

Eine Adoption macht manches leichter

Scott, der nun den Doppelnamen Biolek-Ritchie führt, habe sich nach Bioleks schwerem Sturz vor vier Jahren sehr um ihn gekümmert. Man habe ihn aber zunächst gar nicht auf die Intensivstation lassen wollen.

Auch Keith kümmerte sich

Scott und er seien nie liiert gewesen, stellte Biolek klar. "Für mich würde das Vater-Sohn-Konstrukt sonst nicht funktionieren." Bioleks erster Adoptivsohn Keith habe in der schweren Phase nach dem Sturz aber auch den langen Weg auf sich genommen und sei jede Woche da gewesen.

Leibliche Kinder vermisst er nicht

Auf die Frage, ob er trotz zweier Adoptivsöhne leibliche Kinder vermisse, sagte Biolek: "Nein. Da hätte ich ja heiraten müssen. Das war zu der Zeit, als ich jung war, mit Männern nicht möglich. Auch so etwas wie heute, dass man als schwuler Mann mit einer lesbischen Frau zusammen ist und ein Kind mit ihr bekommt, gab es noch nicht."

"Es gibt niemandem, dem ich mehr vertraue"

Über seinen Adoptivsohn Scott sagt er: "Es gibt niemanden, dem ich mehr vertraue. Die Adoption hat rein gar nichts geändert. Wir sind schon lange sehr eng." Zusammen haben Vater und Sohn nun eine Koch-App entwickelt. Biolek: "Das ist wahrscheinlich die letzte große Sache in meinem Leben."

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