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Emma Watson – vom kleinen Mädchen zur Stilikone


Emma Watson
Emma Watson – vom kleinen Mädchen zur Stilikone

Aktualisiert am 07.04.2014Lesedauer: 4 Min.
Emma WatsonVergrößern des BildesEmma Watson (Quelle: imago/Unimedia Images)
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Die britische Schauspielerin Emma Charlotte Duerre Watson erblickt am 15.April 1990 in Paris das Licht der Welt. Bekannt wurde sie durch ihre Rolle als Hermine Granger in den Verfilmungen der Harry-Potter-Romane.

Emma Watson verbringt die ersten fünf Jahre ihres Lebens in Paris. Anschließend zieht sie mit ihrer Familie nach England. Ihre Eltern Jacqueline und Chris Watson, die beide Anwälte sind, lassen sich 1995 scheiden. Daraufhin zieht ihr Vater nach London, um dort in seiner eigenen Anwaltskanzlei zu arbeiten und Emma und ihr drei Jahre jüngerer Bruder Alex ziehen stattdessen mit der Mutter nach Oxford, wo sie bis heute leben. Nach der zweiten Heirat ihres Vaters bekommt Watson drei Halbgeschwister, einen Halbbruder und zwei eineiige Halbschwestern.

2000: Erste schauspielerische Erfahrungen

Ihre ersten schauspielerischen Erfahrungen macht Emma in der Dragon School, dort spielt sie in mehreren Schultheater-Aufführungen die Hauptrolle. Im Alter von sieben Jahren gewinnt sie den ersten Preis bei der „Daisy Pratt Poetry Competition“, einem Gedichte-Vortragswettbewerb. Und weil ihr damaliger Theaterlehrer so begeistert von ihrem schauspielerischen Talent ist, meldet er sie im Jahr 2000 beim Casting zu Harry Potter und der Stein der Weisen an. Dort setzt sie sich gegen rund 4000 Bewerberinnen durch und wird für die Rolle der Hermine Granger besetzt.

2001: Mit Harry Potter gelingt Emma der Durchbruch

Mit dem großen Erfolg des ersten Harry-Potter-Films gelingt Emma der Durchbruch und sie wird ebenso wie ihre beiden Schauspielkollegen Daniel Radcliffe (als Harry Potter) und Rupert Grint (als Ron Weasley) weltweit bekannt.

2002 bis 2008 : Auszeichnungen und Traumgagen

2002 gewinnt Emma Watson für ihre schauspielerische Leistung in Harry Potter und der Stein des Weisen den Young Artist Award als beste Jungschauspielerin in der Hauptrolle eines Kinofilms. Zudem gehen die Dreharbeiten für die nächsten Harry-Potter-Filme weiter.
2003 wird sie für ihre schauspielerische Leistung in Harry Potter und die Kammer des Schreckens als beste Jungschauspielerin in einer Haupt- oder Nebenrolle bei den Phoenix Film Critics Awards ausgezeichnet.
Die Jugendzeitschrift Bravo überreicht Emma Watson in den Jahren 2003 bis 2008 den
„Bravo Otto“ in der Kategorie weiblicher Filmstar beziehungsweise Kinostar (ab 2004).
2003 in Silber, 2004 in Bronze sowie 2005, 2006 und 2007 in Gold.
Im Juli 2007 verewigen sich Emma Watson, Daniel Radcliffe und Rupert Grint gemeinsam mit Abdrücken ihrer Hände, Füße und Zauberstäbe in Los Angeles.

Die Gage für die Harry-Potter-Filme steigt im Laufe der Jahre immens. So erhält Emma Watson für ihre Rolle in Harry Potter und der Stein der Weisen £ 300.000, £ 2.750.000 für Harry Potter und die Kammer des Schreckens und £ 4.500.000 für Harry Potter und der Gefangene von Askaban.
Zwischen Juni 2007 und Juni 2008 erhält sie Gagen in Höhe von 5,5 Mio. US-Dollar. Das Forbes Magazine ernennt sie damit im Jahr 2008 zu den bestverdienenden Jungschauspielern.

2009 bis 2011: Verfilmung des letzten Harry-Potter-Bandes

Ab Februar 2009 steht Emma - nach weiteren Erfolgen mit den Teilen zwei bis sechs - für die Verfilmung des letzten Bandes: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes vor der Kamera. Watson, die in den Harry-Potter-Filmen als Hermine Granger eine sehr gute Schülerin spielt, schließt die Schule „nebenbei“ mit Spitzennoten ab.

2011 bis heute: Neue Rollen für Emma

Nach dem Ende der Harry-Potter-Ära steht Emma gemeinsam mit Michelle Williams vor der Kamera. Sie drehen 2001 zusammen den Film „My Week with Marilyn“. 2012 spielt sie an der Seite von Nina Dobrev und Logan Lerman in dem Film „Vielleicht lieber morgen“, der auf dem gleichnamigen Romanvon Stephen Chbosky basiert. Zuletzt steht sie neben Russell Crowe, Jennifer Connelly und Anthony Hopkins in Darren Aronofskys „Noah“ als Ila vor der Kamera. Der Film läuft seit dem 28. März 2014 in den US-amerikanischen und seit dem 3. April 2014 in den deutschen Kinos.

Filmografie

  • 2001: Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter and the Philosopher’s Stone)
  • 2002: Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Harry Potter and the Chamber of Secrets)
  • 2004: Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Harry Potter and Prisoner of Azkaban)
  • 2005: Harry Potter und der Feuerkelch (Harry Potter and the Goblet of Fire)
  • 2007: Harry Potter und der Orden des Phönix (Harry Potter and the Order of the Phoenix)
  • 2007: Ballet Shoes
  • 2008: Despereaux – Der kleine Mäuseheld (Sprechrolle als Prinzessin Pea)
  • 2009: Harry Potter und der Halbblutprinz (Harry Potter and the Half-Blood Prince)
  • 2010: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 1 (Harry Potter And The Deathly Hallows: Part 1)
  • 2011: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 2 (Harry Potter And The Deathly Hallows: Part 2)
  • 2011: My Week with Marilyn
  • 2012: Vielleicht lieber Morgen (The Perks of Being a Wallflower)
  • 2013: The Bling Ring
  • 2013: Das ist das Ende (This Is the End)
  • 2014: Noah
  • 2015 Regression
  • 2015 Colonia
  • 2015 La La Land
  • 2017 Die Schöne und das Biest


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