Nur der Mann fehlt noch Sylvie Meis: "Weiterer Familienplanung steht nichts mehr im Weg"
News folgenDas Thema Nachwuchs ist für Sylvie Meis seit Jahren ein sehr sensibles. Nach ihrer Brustkrebserkrankung rieten ihr die Ärzte von einer Schwangerschaft ab. Der geplatzte Babytraum soll sogar mit ein Grund für die Trennung von Mann Rafael van der Vaart gewesen sein. Doch nun erhielt die 36-Jährige endlich grünes Licht von den Medizinern. Beim Fünf-Jahres-Check-up habe sie erfahren, "dass auch einer weiteren Familienplanung nichts mehr im Weg steht", so Meis im Interview mit der österreichischen Zeitschrift "Madonna".
Die Niederländerin fügte hinzu: "Wer weiß, was die Zukunft bringt - ein zweites Baby wäre schön. Das würde ich mir wünschen." Nun fehlt nur noch der richtige Mann, um den Babywunsch umzusetzen. Denn seit der Scheidung von van der Vaart im Dezember 2013 ist Meis Single.
"Habe jegliche Naivität verloren"
Doch lange wird es sicher nicht mehr dauern, bis die TV-Schönheit einen neuen Mann an ihrer Seite hat. Denn seit ihrer Krebserkrankung weiß sie ganz genau, was sie will, und ist zielstrebiger geworden: "Ich bin jetzt selbstbewusster und stärker, habe allerdings auch jegliche Naivität verloren", so Meis. "Ich bin mir bewusst, wo im Leben ich stehe und wo ich hin will."
"Konnte Rafael kein Kind schenken"
Die "Let's Dance"-Moderatorin hatte 2006 Sohn Damian zur Welt gebracht und nach ihrer Krebserkrankung 2009 immer wieder verkündet, sich ein zweites Kind zu wünschen. Nach der Trennung von ihrem Fußballergatten hatte Meis gegenüber der "Bild"-Zeitung erklärt, dass auch der fehlende Nachwuchs ein Mitgrund für das Ehe-Aus war. "Ich weiß, wie groß der Babywunsch von Rafael seit Jahren ist", sagte sie damals.
Die Schwangerschaft von van der Vaarts neuer Lebensgefährtin Sabia Boulahrouz im vergangenen Jahr muss Meis deshalb schwer getroffen haben. Doch die Blondine gab sich tapfer: "Schön, dass Rafael nun das Kind bekommt, das ich ihm nach meiner Krebserkrankung nicht mehr schenken konnte", sagte sie, bevor Boulahrouz das ungeborene Kind im fünften Schwangerschaftsmonat verlor. Nun können wieder beide Frauen auf weiteren Nachwuchs hoffen.
