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Maria Furtwängler hat früher gekifft und Cannabis angebaut


"Tatort"-Kommissarin über Drogenerfahrungen
Maria Furtwängler hat als Schülerin gekifft und Cannabis angebaut

Von t-online
Aktualisiert am 20.01.2016Lesedauer: 2 Min.
Maria Furtwängler hat als Schülerin Haschisch geraucht.Vergrößern des BildesMaria Furtwängler hat als Schülerin Haschisch geraucht. (Quelle: imago Becker & Bredel)
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Als "Tatort"-Kommissarin mimt Maria Furtwängler die gesetzestreue Sauberfrau. Und auch im Privatleben glänzt die Gattin des Verlegers Hubert Burda als sozial und gesellschaftlich engagierte Person. Wer hätte da gedacht, dass die 49-Jährige als Schülerin gekifft und Cannabis angebaut hat?

Das jedenfalls verriet die Schauspielerin dem "Stern". "Es gab ein kleines Anbaugebiet im Garten meiner Mutter, so ungefähr zehn Pflanzen." Diese recht stattlichen Exemplare seien ihr später jedoch gestohlen worden, vermutlich von Mitschülern .

Angst vor harten Drogen

Harte Drogen wären aber nichts für sie. Dafür sei sie ein viel zu großer Angsthase: "Ich habe mir aber mal von einer Freundin eine Ecstasy-Pille besorgt, um auszuprobieren, wie das so ist. Die liegt seit zehn Jahren in einem Schächtelchen und lacht mich an." Das werde die Pille wohl noch weiterhin tun.

Maria Furtwängler ist ab dem 28. Januar in dem Kinofilm "Das Wetter in geschlossenen Räumen" zu sehen. Darin spielt sie eine suchtkranke PR-Lady, die für das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen arbeitet. Sie säuft, kokst, nimmt Ecstasy und hat einen jungen arabischen Liebhaber.

"Schon immer für ältere Männer interessiert"

Im wahren Leben sei es für Furtwängler aber unvorstellbar, sich einen jüngeren Liebhaber zu angeln. "Leider habe ich mich immer schon für ältere Männer interessiert", so die Schauspielerin zum "Stern". Zu ihrer Ehe mit dem 75-jährigen Hubert Burda sagte sie, dass sie diese als Ausdruck "großer Beständigkeit" empfinde. Eine 25-jährige Ehe sei nichts, "was man umsonst kriegt".

Auch zu den Silvester-Übergriffen in Köln nahm Furtwängler Stellung. "Das Sexualstrafrecht muss endlich verschärft werden. Jede nicht einvernehmliche sexuelle Handlung muss strafbar sein", fordert sie. Sie habe sexuelle Belästigungen auch selbst schon erlebt - zum Beispiel als Schülerin auf dem Nachhauseweg: "Und jedes Mal war ich so geschockt und tief beschämt, dass ich mich nicht zur Wehr gesetzt habe."

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