Sabia Boulahrouz erzählt von Fehlgeburt: "Es war ein Junge!"

Sabia Boulahrouz plante eine Zukunft mit Rafael van der Vaart und gemeinsamen Kindern. Doch dann folgte ein Schicksalsschlag dem anderen. Van der Vaart verließ sie und im sechsten Schwangerschaftsmonat verlor sie ihr Kind. Jetzt packt die 37-Jährige in "Grazia" über diese schwere Zeit aus.

"Es war ein Junge und sollte Rafael Ramon heißen. Nach seinem Vater und seinem Opa", sagt Sabia über das Baby, das im Dezember tot zur Welt kam. Sie und der Fußball-Profi Rafael van der Vaart (32) hatten sich im August 2015 getrennt.

Gegen die Vorwürfe, Sabia habe die Schwangerschaft nur vorgetäuscht, wehrt sie sich: "Es gibt nichts, wofür ich mich rechtfertigen müsste, ich stehe in keinerlei Beweispflicht meinerseits. Wenn ich jetzt meinen Mutterpass in die Kamera halten würde, hieße es doch nur: Der ist gefälscht. Es ist ja nie gut."

"Sylvie hat ihren wahren Charakter gezeigt"

Auch zu ihrer ehemaligen Freundin Sylvie Meis, die wenige Tage nach Sabias Fehlgeburt mit Freunden das bekannte Foto von ihr, Sabia und Rafael aus der Silvesternacht 2012 nachgestellt und gepostet hat, sagt sie: "Sylvie hat damit zum ersten Mal öffentlich ihren wahren Charakter gezeigt. Ich muss zugeben, ich war etwas überrascht. Ich an ihrer Stelle würde mich mit dieser Art von Postings zurückhalten und sehr aufpassen! Weil ich finde: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen."

Sabia Boulahrouz und Rafael van der Vaart waren seit 2013 zusammen. Schon im Dezember 2013 hatte Sabia im fünften Monat ein Baby verloren. Zuvor war der Kicker mit Sylvie Meis verheiratet.