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Veronica Ferres trauert um Götz George: Alle waren in ihn verliebt


Veronica Ferres nimmt Abschied von George
"Götz war ein Mann mit einer besonderen Anziehungskraft auf Frauen"

Von t-online
Aktualisiert am 29.06.2016Lesedauer: 2 Min.
Götz George und Veronica Ferres im deutschen Kinohit "Rossini".Vergrößern des BildesGötz George und Veronica Ferres im deutschen Kinohit "Rossini". (Quelle: imago/United Archives)
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Schauspielerin Veronica Ferres (51) trauert um ihren Freund Götz George. Für sie war der verstorbene Charakterdarsteller viel mehr als nur ein Kollege. In einem bewegenden Statement in der "Bild"-Zeitung erklärt sie, warum.

Für Ferres sei George schon ein Superstar gewesen, als sie ihn noch gar nicht persönlich kannte. Sie habe ihn immer sehr verehrt, er sei ein Mann mit Format gewesen, mit Charakter und Persönlichkeit und einer besonderen Anziehungskraft auf Frauen. "Eigentlich waren alle meine Studienkolleginnen verliebt in ihn."

Ferres wohnte eine Weile bei George

Lebhaft erinnere sie sich an die Zeit, in der sie in seinem Haus in Berlin wohnen durfte, um in der Stadt ihre ersten großen Dreharbeiten zu absolvieren. Er habe ihre Texte abgehört und ihr Tipps gegeben. "Ich habe ihm viel zu verdanken."

Götz George war stur, frech, grandios, scheu

Götz George sei ein sturer, scheuer, frecher und grandioser Mensch gewesen, der sie mit seinem Engagement für Qualität vor der Kamera immer wieder beeindruckt habe. Ihn habe eine Aura, eine Mystik und Kraft umgeben. Gegenüber neuen Menschen sei er zunächst zurückhaltend geblieben. "Er brauchte lange, um sich zu öffnen und jemanden an sich heran zu lassen."

Hatte er dann aber einen Menschen in sein Herz geschlossen, pflegte er diese Beziehungen intensiv und schützte seine Freundschaften sehr. "Die Öffentlichkeit, die er für seinen Beruf brauchte, hasste er privat", so Ferres weiter.

Er war seinem Vater ebenbürtig, wenn nicht besser

Es sei sein Vater gewesen, an dem er sich immer gemessen habe. Veronica Ferres glaubt, Heinrich George wäre sehr stolz auf seinen Sohn Götz gewesen. Als Schauspieler sei er ihm ebenbürtig, wenn nicht sogar besser gewesen, "aber das wollte er nie hören".

Die blonde Darstellerin schließt ihren Text mit einem warmherzigen Hinweis auf Georges Ehefrau Marika, mit der er sein privates Glück gefunden habe. "Ihr und seiner Familie gilt mein ganzes Mitgefühl."

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