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Sylvie Meis spricht offen über ihre Scheidung von Rafael van der Vaart


Scheidung von van der Vaart
Sylvie Meis: "Eine schöne Ehe, ein unwürdiges Ende"

Von t-online
Aktualisiert am 26.08.2016Lesedauer: 2 Min.
Die Trennung von Rafael Van der Vaart bescherte Sylvie Meis eine schlimme Zeit.Vergrößern des BildesDie Trennung von Rafael Van der Vaart bescherte Sylvie Meis eine schlimme Zeit. (Quelle: Imago)
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Die Trennung von Rafael van der Vaart Anfang 2013 war hart für Sylvie Meis. Vor allem an die Schlammschlacht in den Medien erinnert sich die Moderatorin heute ungern, wie sie in Linda de Mols Fernsehshow "Zomerweek" verriet.

2013 sei ihr "Kriegsjahr" gewesen, erinnert sich die 38-Jährige. Unter ihrem Ehe-Aus hätten nicht nur sie selbst und ihr Sohn Damian gelitten, sondern die ganze Familie - auch ihre Eltern und ihr Bruder.

Am meisten bedauere Meis heute aber, dass es nach der Trennung zu einer öffentlichen Schlammschlacht kam. "Dass eine Ehe nicht funktioniert, kann jedem passieren. Aber was ich als Versagen empfinde, ist das, was danach in den Medien losgebrochen ist und dass wir beide das zugelassen haben."

Auf die Zeit mit Van der Vaart blickt sie heute ohne Reue zurück. Lediglich der unschöne Ausgang hängt ihr bis heute nach: "Es war eine schöne Ehe, eine gute Beziehung und ein unwürdiges Ende. Das werde ich für den Rest meines Lebens nicht vergessen. Ich habe meine Naivität damals verloren."

Angst vor einem Deutsch-Blackout

Mittlerweile sind die emotionalen Wunden aus dieser schweren Zeit verheilt und auch beruflich könnte es bei der Niederländerin kaum besser laufen. In Deutschland ist sie als TV-Moderatorin etabliert, in ihrer Heimat ist sie bald in einem "Wetten, dass..?"-Ableger zu sehen und vor Kurzem kam ihre eigene Bikini-Kollektion auf den Markt.

Dennoch sieht Meis Verbesserungsbedarf, vor allem bei ihrem Deutsch. Sie fürchte stets, mal in einer deutschen Live-Show einen Blackout zu haben und damit nicht zurecht zu kommen. "Ich habe Angst, dass ich dann in Tränen ausbreche und das nicht mehr machen will."

Um diesen Ängsten zu begegnen, holt sich die Blondine professionelle Hilfe. Zwei Deutsch-Coaches beobachten ihre Moderationen und geben anschließend Tipps. "Wenn man aufhört, besser zu werden, hört man auf zu lernen. Ich finde es gut, Kritik zu bekommen", so Meis. Ob sie plant, sich ihren niedlichen niederländischen Akzent ganz abzutrainieren, verriet sie nicht.

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