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So denkt Mimi Fiedler über ihr zweites Mal im "Playboy"


Mimi Fiedler spricht über ihr zweites Mal im "Playboy"

t-online, Ricarda Heil

Aktualisiert am 01.11.2016Lesedauer: 2 Min.
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2009 zog sich Mimi Fiedler zum ersten Mal für den "Playboy" aus. Dieses Jahr kam die zweite Anfrage des Herrenmagazins – und Mimi sagte noch einmal "Ja". Jetzt ziert die Schauspielerin die November-Ausgabe der Männerzeitschrift. Doch was hat sich seit dem ersten Shooting verändert? Wir haben nachgefragt.

"Die Frage ist, was hat sich nicht verändert? Ich glaube, das Bild des Phönixes aus der Asche trifft ziemlich gut auf mich zu", verrät die mittlerweile 41-Jährige im Interview.

"Aus der moppeligen, unglücklichen Bridget Jones vom Balkan, die abends einen sitzen und morgens Schokolade zum Frühstück hat, ist ein ernährungsbewusster, zufriedener Mensch geworden, der den Alkohol gegen Ingwersaft tauscht und es überhaupt nicht langweilig findet", so die Mutter einer Tochter im Teenie-Alter.

"Mein Bindegewebe und die Schwerkraft sind beste Freunde"

Die neuen Nacktfotos waren für die Kroatin ein guter Grund mal wieder den Hintern hoch zu kriegen und Sport zu machen. "Mein Bindegewebe und die Schwerkraft sind beste Freunde, die wollen nicht mehr ohne einander", scherzt Mimi.

Sie achtete wieder strenger auf die Ernährung und buchte sich zwei Personaltrainer. Pascal und Robert brachten die Schauspielerin zurück in Topform. "Da beide sowohl Eyecandy als auch superstreng waren, blieb mir nichts anderes übrig als mich besonders anzustrengen."

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"Eine hoch perfektionierte Version meiner selbst"

Der Fleiß zahlte sich aus, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Ein durchtrainierter Bauch, ein perfekter Busen und ein makelloser Teint: Ein Körper, für den so manch eine Frau vermutlich morden würde.

Doch die Schauspielerin will eins klarstellen: "Bei meinem 'Playboy'-Shooting wurde ich bis zum Anschlag ausgeleuchtet und gepimpt, das ist eine hoch perfektionierte Version meiner selbst. So stehe ich morgens natürlich nicht auf."

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