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Vater von Miriam Pielhau spricht über ihren Tod


Miriam Pielhau starb vor vier Monaten
Jetzt spricht der Vater über den Tod seiner Tochter

Von t-online
Aktualisiert am 16.11.2016Lesedauer: 2 Min.
Miriam Pielhau verlor im Juli den Kampf gegen den Krebs.Vergrößern des BildesMiriam Pielhau verlor im Juli den Kampf gegen den Krebs. (Quelle: imago)
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Vier Monate sind mittlerweile vergangen: Noch immer macht der Tod von Miriam Pielhau fassungslos. Auch für ihren Vater Golmorad Moradi ist der Verlust seiner Tochter nur schwer zu verkraften. Im Interview mit der "Gala" äußert sich der 75-Jährige zum ersten Mal dazu: "Es ist das Schlimmste, was einem Vater oder einer Mutter passieren kann – wenn dein Kind von dir geht."

Der Tod der hübschen Moderatorin kam für alle überraschend. Eigentlich galt Miriam Pielhau als geheilt. Zwei Mal erkrankte sie an Brustkrebs, doch im März 2016 kam die ersehnte Nachricht: "Meine Ärztin bestätigte, dass ich keine Metastasen mehr habe. Nirgendwo im Körper. Soweit man das messen kann, bin ich also krebsfrei", erzählte sie.

Nur vier Monate später war sie tot. Die Moderatorin hat den Kampf gegen die tückische Krankheit endgültig verloren. Dass der Krebs zurück kam, hatte die 41-Jährige niemandem erzählt. Selbst ihr Vater erfuhr erst wenige Tage vor dem Tod seiner Tochter von der Diagnose.

"Miriam wollte es mir wohl nicht sagen"

"Miriam wollte es mir wohl nicht sagen, weil sie wusste, ich hätte damit nicht umgehen können", so Moradi. Erst am Wochenende zuvor erfuhr auch der Iraner von dem Gesundheitszustand seiner Tochter. "Ich hätte Miriam meine Leber, mein Leben geschenkt, wenn das gegangen wäre. Aber die Ärzte sagten mir, sie sei viel zu schwach für eine Operation gewesen."

Trost gebe ihm jetzt vor allem Miriams Tochter, die ihrer Mutter sehr ähnlich sei. "Ich hoffe, dass ich so alt werde, um zu erleben, wie sie eines Tages eine Showfrau im Fernsehen wird."

Seit dem Tod der Moderatorin wohnt das kleine Mädchen bei Miriams Exmann Thomas Hanreich, dem Vater ihrer Tochter. "Ich skype mit ihr. Sie hat es gut bei ihrem Papa", verrät Moradi.

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