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Angelique Kerber braucht keinen Mann zum Glücklichsein


Tennisstar Angelique Kerber
"Ich brauche keinen Mann zum Glücklichsein"

Von t-online
Aktualisiert am 02.12.2016Lesedauer: 1 Min.
Angelique Kerber posiert im September 2016 voller Stolz mit ihrem U.S. Open-Siegerpokal.Vergrößern des BildesAngelique Kerber posiert im September 2016 voller Stolz mit ihrem U.S. Open-Siegerpokal. (Quelle: Reuters)
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Sie ist die Königin des Tennissports: Angelique Kerber durfte 2016 über zwei Grand-Slam-Titel und den Einzug ins Wimbledon- und Olympia-Finale triumphieren. Nur ihr Liebesglück hat die 28-Jährige noch nicht gefunden.

Manchmal fühle sie sich deshalb einsam, blicke aber dennoch optimistisch in die Zukunft: "Ich kann noch alles nachholen. Im Moment brauche ich keinen Mann zum Glücklichsein. Ich glaube, das ist so wie im Sport: Was passieren soll, wird passieren", verriet die Ausnahme-Sportlerin dem Magazin "Grazia".

Gleichberechtigung ist ihr sehr wichtig

Wie ihr Familienleben einmal aussehen könnte, weiß Angelique Kerber trotzdem schon: "Wichtig ist, dass jeder seine Freiräume hat. Wenn das für einen Mann bedeutet, dass er sich gern zuhause auslebt, wäre das okay für mich. Hauptsache, keiner von beiden muss dauerhaft für den anderen zurückstecken." Gleichberechtigung? Absolut! Nur beim Heiratsantrag legt Angelique Wert auf die herkömmliche Rollenverteilung: "Da ist mir die traditionelle Vorgehensweise wichtig. Da würde ich den aktiven Part lieber dem Mann überlassen...".

Manchmal belastet sie der Erfolg auch

Im Interview spricht die Weltranglisten-Erste auch über ihren steinigen Weg zur Weltspitze: "Manchmal habe ich schon überlegt, ob das, was ich tue, überhaupt das Richtige für mich ist." Gefragt, ob sie den Druck, der jetzt auf ihr lastet, auch abseits des Platzes spürt, sagt sie: "Ich spüre schon, dass andere Spielerinnen mir jetzt anders begegnen. Die Blicke sind anders. Man fühlt sich mehr beobachtet."

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