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Donald Trump vs. Arnold Schwarzenegger: Twitter-Zoff geht in nächste Runde


"Arnold hat einen wirklich schlechten Job gemacht"
Trumps Twitter-Kleinkrieg mit Schwarzenegger geht in die nächste Runde

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 03.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Arnold Schwarzenegger liefert sich mit Donald Trump einen Twitter-Kleinkrieg.Vergrößern des BildesArnold Schwarzenegger liefert sich mit Donald Trump einen Twitter-Kleinkrieg. (Quelle: ap-bilder)
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Man sollte meinen, Donald Trump sei als Präsident der USA mit der Durchsetzung seiner politischen Agenda mehr als genug ausgelastet. Doch weit gefehlt - für einen kleinen, ziemlich absurden Twitter-Kleinkrieg ist offensichtlich immer noch genug Zeit. Trumps Gegner ist ausgerechnet Arnold Schwarzenegger. Doch der "Terminator" weiß sich zu wehren.

So fing der Streit an: Weil sich Donald Trump der Politik verschrieben hat, konnte er seine TV-Show "The Celebrity Apprentice" nicht fortführen, in der prominente Kandidaten um Geld für eine Wohltätigkeitsorganisation ihrer Wahl kämpfen. Trumps Nachfolger wurde Schwarzenegger. Der Kinostar und frühere Gouverneur von Kalifornien ging mit der Show im Januar auf Sendung.

Allerdings blieben die Quoten nach der ersten Folge hinter den Erwartungen zurück - was der frisch gewählte, aber noch nicht ins Amt eingeführte Präsident sogleich zu einer Twitter-Attacke nutzte. "Wow, die Quoten liegen vor, und Arnold Schwarzenegger wurde versenkt (oder zerstört) im Vergleich zur Einschaltquoten-Maschine DJT", twitterte er. "Aber was soll's. Er war ohnehin für Kasich und Hillary."

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Betet für Schwarzenegger

Danach schien Donald Trump erst einmal damit beschäftigt, als US-Präsident Dekrete im Eiltempo zu unterzeichnen. Allerdings äußerte sich Schwarzenegger Anfang der Woche kritisch über das von Trump erlassene und höchst umstrittene Einreiseverbot: "Es ist verrückt und lässt uns lächerlich aussehen, wenn das Weiße Haus schlecht vorbereitete Maßnahmen einfach heraushaut", sagte der Kinostar dem Unterhaltungssender "Extra TV". "Ich weiß, was er erreichen will. Er fürchtet, dass Menschen, die aus anderen Ländern einreisen, unserem Land schaden könnten. Aber es gibt eine andere Art und Weise, damit richtig umzugehen und das Ziel dennoch zu erreichen. Ich denke, sie haben übereilt gehandelt."

Mit diesen Worten dürfte sich Schwarzenegger beim Präsidenten wieder ins Gedächtnis gerufen haben. Denn als Trump am Donnerstag beim "National Prayer Breakfast" vor Vertretern aus Politik und Wirtschaft sprach, griff er das Thema erneut auf. Er rief die Anwesenden dazu auf, für Schwarzeneggers Einschaltquote zu beten. Denn die seien ein "totales Desaster" und "direkt den Bach runtergegangen".

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Arnie schlägt einen Job-Tausch vor

Die Antwort des "Terminators" ließ nicht lange auf sich warten. In einem Video schlug Schwarzenegger Trump vor, doch einfach die Jobs zu tauschen. Wenn er US-Präsident sei, könnten die Amerikaner wenigstens wieder ruhig schlafen.

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"Schlechter Job als Gouverneur von Kalifornien"

Das wiederum konnte und wollte Donald Trump wohl nicht auf sich sitzen lassen. Am Freitagmorgen ätzte er erneut gegen Schwarzenegger, diesmal mit Bezug auf dessen politische Karriere: "Ja, Arnold Schwarzenegger hat einen wirklich schlechten Job als Gouverneur von Kalifornien gemacht, und noch schlechter in Apprentice ... aber zumindest hat er sich bemüht", schrieb Trump.

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Darauf folgten unter anderem eine weitere Drohung gegen den Iran ("Sie spielen mit dem Feuer"), die Ankündigung eines Treffens mit Wirtschaftsbossen, um Jobs zu schaffen sowie ein Kommentar zu den Schüssen vor dem Louvre in Paris.

Da wirkt der Twitter-Kleinkrieg mit Arnie gleich noch einmal wesentlich absurder. Aber beendet dürfte er angesichts des bisherigen Verlaufs wohl noch lange nicht sein.

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