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Nicole Kidman: "Wünschte, ich wäre öfter schwanger gewesen"


Nicole Kidman
"Wünschte, ich wäre öfter schwanger gewesen"

Von t-online
07.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Nicole Kidman hätte gerne noch mehr Kinder gehabt.Vergrößern des BildesNicole Kidman hätte gerne noch mehr Kinder gehabt. (Quelle: ap-bilder)
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Hollywood-Star Nicole Kidman ist vierfache Mutter - doch nur eines ihrer Kinder wuchs in ihrem Bauch heran. Zwei Kinder adoptierte die 49-Jährige, eine Tochter wurde von einer Leihmutter ausgetragen. Heute hadert Kidman damit, nicht mehr eigenen Nachwuchs bekommen zu haben: "Ich wünschte, ich wäre öfter schwanger gewesen. Das bereue ich rückblickend ein bisschen."

Im Interview mit dem deutschen Magazin "Emotion" sprach die australische Schauspielerin ausführlich über ihr Muttersein. Kidman adoptierte während ihrer Ehe mit Tom Cruise die Kinder Isabella (* 1992) und Connor (* 1995). Dazu erklärte sie nun: "Während meiner ersten Ehe wollten wir bewusst adoptieren." Dahinter habe der Wunsch gesteckt, "einem Kind grenzenlose Liebe zu geben, das Beste, was ein Mensch dem anderen schenken kann".

"War überzeugt, der Zug sei abgefahren"

Insgeheim habe sie sich jedoch schon damals gewünscht, irgendwann auch selbst Mutter zu werden. "Nach der Scheidung von Tom war ich überzeugt, dass dieser Zug für mich aufgrund meines Alters abgefahren sei", so Kidman. "Dass es am Ende doch noch geklappt hat, macht mich umso dankbarer." Kidman war 41 Jahre alt, als sie 2008, zwei Jahre nach ihrer Hochzeit mit dem Musiker Keith Urban, Tochter Sunday Rose zur Welt brachte. 2010 wurde Nesthäkchen Faith Margaret von einer Leihmutter geboren.

"Mutterliebe entwickelt sich automatisch"

Einen Unterschied zwischen ihren leiblichen und ihren adoptierten Kindern spürt Kidman nicht: "Ich glaube, Mutterliebe entwickelt sich automatisch, sobald man sich für jemanden verantwortlich fühlt. Das ist in einem drin", sagte sie.

Der einzige Unterschied sei, dass sie bei der Geburt ihrer jüngeren Töchter selbst schon älter gewesen sei. "Da macht man sich etwas mehr Gedanken über die Vergänglichkeit des eigenen Lebens und wie lange man für seine Kinder da sein kann." Bis zu einem wichtigen Ereignis möchte sie auf jeden Fall noch für ihre Töchter da sein: "Ich wünsche mir, die Hochzeit meiner beiden kleinen Mädchen irgendwann noch mal erleben zu können."

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