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Christine Kaufmann liegt im Koma:"Es gibt keine Hoffnung mehr"


"Es gibt keine Hoffnung mehr"

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 27.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Christine Kaufmann leidet an Blutkrebs, seit einigen Tagen liegt sie im künstlichen Koma.Vergrößern des BildesChristine Kaufmann leidet an Blutkrebs, seit einigen Tagen liegt sie im künstlichen Koma. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Christine Kaufmann leidet an Leukämie. Vor einigen Tagen ist die Schauspielerin zusammengebrochen, wurde daraufhin ins künstliche Koma versetzt. Hoffnung, dass sie noch einmal aufwacht, gibt es offenbar kaum noch.

Diether Baron von Engel-Erlenbach, der älteste Freund Christine Kaufmanns, ist tief bestürzt ob der Situation. Natürlich steht er der 72-Jährigen bei, wacht wie auch ihre Familie am Krankenbett. Im RTL-Interview offenbarte er jedoch: "Es gibt keine Hoffnung mehr. Einfach schrecklich. Ich kann es innerlich nicht glauben."

Alexandra und Allegra müssen entscheiden

Nachdem ihr Kreislauf bei einer Chemotherapie zusammengebrochen ist, sei Kaufmann nicht mehr aufgewacht, erzählt Baron von Engel-Erlenbach. Um seine Freundin stehe es sehr schlecht.

Ihr Schicksal liege nun in den Händen ihrer gemeinsamen Töchter mit Tony Curtis: "Alexandra und Allegra müssen jetzt entscheiden, wann die Maschinen abgestellt werden." Eine wirklich furchtbare Aufgabe für die Kinder der gebürtigen Österreicherin.

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