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"Vogue"-Model Raudha Athif begeht Selbstmord mit 21


Raudha Athif
"Vogue"-Model begeht Selbstmord mit 21

Von t-online, rix

04.04.2017Lesedauer: 2 Min.
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Sie war gerade einmal 21 Jahre alt, hatte ihr ganzes Leben noch vor sich. Doch dem wollte Raudha Athif jetzt ein Ende setzen. Das maledivische Model beging in einem Hostel in Bangladesch Selbstmord.

Als "das maledivische Mädchen mit den wasserblauen Augen" wurde sie berühmt. 2016 zierte sie sogar mit fünf anderen Models das Cover der indischen Vogue. Jetzt ist die junge Frau tot.

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Freundinnen alarmierten den Notarzt

Raudha wurde am 29. März leblos in ihrem Hostelzimmer aufgefunden. Laut einem Autopsiebericht hatte sich die 21-Jährige das Leben genommen. Das Model habe die Tür seines Zimmers von innen verschlossen und sich erhängt, erklärte Mansur Rahman, Leiter der Abteilung für forensische Medizin am Rajshahi Medical College Hospital, gegenüber dem "Daily Star".

Aufgefunden wurde Raudha von ihren Studienfreundinnen. Sie alarmierten den Notarzt, doch der konnte nur den Tod der schönen Studentin feststellen.

"Sie sah immer glücklich aus"

Warum sich das Mädchen das Leben genommen hat, weiß auch sein Umfeld nicht. Die Besitzerin des Hostels sagte dem "Daily Star": "Sie sah immer glücklich aus. Es ist schwer zu glauben, dass sie sich das Leben nahm."

Raudha hatte noch viel vor. Neben dem Modeln studierte sie am Islami Bank Medical College Medizin. Sie wollte unbedingt Ärztin werden.

Anmerkung der Redaktion: Suizidalität ist ein schwerwiegendes gesundheitspolitisches und gesellschaftliches Problem. Wenn Sie selbst zu dem Kreis der Betroffenen gehören, finden Sie z.B. Hilfe bei der Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter den Rufnummern 0800-1110111 oder 0800-1110222 sind die Berater rund um die Uhr erreichbar. Die Anrufe sind anonym. Hilfe für Angehörige und Betroffene bietet auch der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker durch Telefon- und E-Mail-Beratung: Unter der Rufnummer 01805-950951 und der Festnetznummer 0228-71002424 sowie der E-Mailadresse seelefon@psychiatrie.de können die Berater kontaktiert werden. Direkte Anlaufstellen sind zudem Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken.

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