Melanie Griffith bereut Schönheits-OPs "Ich habe nicht gemerkt, dass es zu viel ist"
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In den 80er Jahren gehörte Melanie Griffith zu den Sex-Symbolen Hollywoods. Jetzt lässt es die 59-Jährige langsamer angehen und bereut so einige Entscheidungen in ihrem Leben. Unter anderem ihre Schönheitseingriffe.
Denn von der natürlichen Schönheit der Schauspielerin ist heute nicht mehr viel zu sehen. Die Blondine legte sich in den vergangenen Jahren immer wieder unters Messer. Irgendwann war ihr Gesicht nur noch eine Maske.
Mittlerweile hat Griffith offenbar selbst erkannt, dass sie sich mit den OPs keinen Gefallen getan hat. Im Interview mit dem Magazin "Porter" gab sie überraschend offen zu: "Ich habe nicht gemerkt, dass es zu viel ist, bis die Leute sagten 'Oh mein Gott was hat sie getan?'"
"Ich hoffe, ich sehe jetzt wieder normaler aus"
Die zahlreichen Kommentare über ihr Aussehen haben die Schauspielerin hart getroffen. 20 Jahre nach ihrem ersten Eingriff hatte sie versucht zu retten, was noch zu retten ist. "Ich war so verletzt, dass ich zu einem neuen Arzt ging und er fing an, all das Zeug aufzulösen, das die vorherige Ärztin hineingetan hatte. Ich hoffe, ich sehe jetzt wieder normaler aus."
