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MTV-Star Clay Adler stirbt mit nur 27 Jahren


Reality-Star stirbt mit nur 27 Jahren

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 12.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Clay Adler starb viel zu früh.Vergrößern des BildesClay Adler starb viel zu früh. (Quelle: WENN.com)
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Clay Adler ist tot. Der Star soll sich laut US-Berichten das Leben genommen haben. Der Amerikaner war in einer MTV-Reality-Show zu sehen und soll vor einigen Jahren ein enger Freund von Jennifer Lawrence gewesen sein.

Clay und die Blondine sollen in Hollywood Vertraute gewesen sein. Während Jennifer zum Megastar wurde, blieb für den Schauspieler die ganz große Karriere aus. Er war Star in der MTV-Show "Newport Harbor: The Real Orange County".

Er schoss sich in Anwesenheit seiner Freunde in den Kopf

Der 27-Jährige soll laut "TMZ" mit Freunden in der Wüste von Nevada unterwegs gewesen sein, als er sich plötzlich eine Waffe an den Kopf hielt und sich selbst erschoss. Dabei soll es sich nicht um einen Unfall gehandelt haben.

Der Vorfall soll sich bereits Ende März ereignet haben. Dass es wirklich Clays eigener Wille war, zu sterben, erklärt jetzt auch sein Vater gegenüber "People". Drogen haben seiner Meinung nach aber keine Rolle gespielt, da sein Sohn seit mehreren Jahren nichts dergleichen mehr genommen habe.

MTV trauert

Via Instagram meldete sich der Sender MTV zu Wort und verabschiedet sich von dem Reality-Star.

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Anmerkung der Redaktion: Suizidalität ist ein schwerwiegendes gesundheitspolitisches und gesellschaftliches Problem. Wenn Sie selbst zu dem Kreis der Betroffenen gehören, finden Sie z.B. Hilfe bei der Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter den Rufnummern 0800-1110111 oder 0800-1110222 sind die Berater rund um die Uhr erreichbar. Die Anrufe sind anonym. Hilfe für Angehörige und Betroffene bietet auch der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker durch Telefon- und E-Mail-Beratung: Unter der Rufnummer 01805-950951 und der Festnetznummer 0228-71002424 sowie der E-Mailadresse seelefon@psychiatrie.de können die Berater kontaktiert werden. Direkte Anlaufstellen sind zudem Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken.

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