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Angelina Jolie spricht über die Trennung von Brad Pitt


"Lieber in der Dusche weinen, als vor den Kindern"

Von t-online
Aktualisiert am 27.07.2017Lesedauer: 2 Min.
Angelina Jolie gesteht, dass die Trennung von Brad Pitt sehr schwer war.Vergrößern des BildesAngelina Jolie gesteht, dass die Trennung von Brad Pitt sehr schwer war. (Quelle: Richard Shotwell/Invision/AP, File)
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Sie waren eines der Hollywoodtraumpaare, von denen man dachte, sie bleiben für immer zusammen – vor knapp einem Jahr dann das bittere Ende. Das Liebesaus mit Brad Pitt hat bei Angelina Jolie Spuren hinterlassen, wie sie jetzt in ihrem ersten Trennungsinterview jetzt verrät.

Seit 2006 waren Brad Pitt und Angelina Jolie unzertrennlich. Doch seit Sommer 2016 sei es mit der Beziehung bergab gegangen, wie die erfolgreiche Schauspielerin jetzt im Interview mit der "Vanity Fair" verrät. Die Trennung sei die "schwerste Zeit" gewesen. "Und erst jetzt fangen wir wieder an, Luft zu holen."

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Es ist das erste Mal, dass die 42-Jährige ihr Schweigen über die Trennung bricht. Vor allem weil sie ihre Kinder schützen will. Sechs gemeinsame Kinder hat das Paar Jolie-Pitt, drei eigene und drei adoptierte. Diese versuchte sie vor den Details des Liebes-Aus zu bewahren. "Ich will nicht, dass sie sich um mich Sorgen machen. Ich denke, es ist sehr wichtig, in der Dusche zu weinen und nicht vor ihnen", so Jolie.

Lähmungserscheinungen nach der Trennung

Auch körperlich hat die Trennung große Spuren bei der Schauspielerin hinterlassen. "Manchmal stellen sich Frauen in Familien selbst an die letzte Stelle, bis es sich an ihrer eigenen Gesundheit bemerkbar macht", sagt sie. Eine Seite ihres Gesichts habe herunter gehangen. Durch eine Behandlung mit Akupunktur sei sie aber wieder vollständig genesen.

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Der Stress eines Sorgerechtsstreits mit Brad Pitt, während sie sich um ihre sechs Kinder kümmern musste, habe auch weitere Folgen: Sie habe Bluthochdruck, ihre Haut sei trockener, und sie habe mehr graue Haare. "Ich weiß aber nicht sicher, ob es die Wechseljahre sind oder nur das Jahr, das hinter mir liegt", scherzt sie im Interview.

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