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"123Gold"-Gründer Alexander Fersch beim Surfen verstorben


Bei Surf-Unfall
"123Gold"-Millionär stirbt in Spanien

t-online, JSp

Aktualisiert am 23.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Beim Kitesurfen wird man von einem Lenkdrachen durch das Wasser gezogen.Vergrößern des BildesBeim Kitesurfen wird man von einem Lenkdrachen durch das Wasser gezogen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der Online-Juwelenhändler Alexander Ferch ist beim Kitesurfen in Andalusien verunglückt. Der Unternehmer verstarb ganz plötzlich am Freitag. Er wurde nur 64 Jahre alt.

Bei der Sportart lässt man sich auf einem Surfbrett mit einem Schirm durch das Wasser ziehen. Ferch war bereits am Ende seines Surfausfluges, als der Unfall passierte. Er wollte gerade seinen Schirm zusammenlegen, als ihn eine Böe erfasste und in der Luft herumwirbelte, wie "Bild" nun berichtet. Dabei sei er dann mit dem Kopf auf einen Felsen aufgeschlagen.

"Wir können es nicht fassen, es ist ein Albtraum", sagte eine Mitarbeiterin von "123Gold" zu "Bild". "Es ist so schlimm. Er war so ein toller Mensch, hat alle gleich behandelt", erklärte sie weiter.

"123Gold" bezeichnet sich selbst als "Deutschlands Trauring-Spezialist Nr. 1". Das Unternehmen bietet unter anderem auch Diamanten und Diamantschmuck online an.

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