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Neue Ministerin Kiechle bringt Marcel Reif das Waschen bei


Neue Wissenschaftsministerin
Marion Kiechle verrät: So läuft die Ehe mit Marcel Reif

Von dpa, t-online, JaH

Aktualisiert am 31.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Marion Kiechle und Marcel Reif: Das Paar ist seit 2010 verheiratet.Vergrößern des BildesMarion Kiechle und Marcel Reif: Das Paar ist seit 2010 verheiratet. (Quelle: Felix Hörhager/dpa +++ dpa-Bildfunk/dpa-bilder)
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Seit acht Jahren sind Marcel Reif und Marion Kiechle verheiratet. Jetzt verrät die neue Wissenschaftsministerin von Bayern, was sie an ihrem Mann besonders liebt und was er noch von ihr lernen kann.

Die gebürtige Badenerin wurde am 21. März als Ministerin im Kabinett von Markus Söder (CSU) vereidigt. Diesen Schritt ging sie aber nicht, ohne sich vorher mit ihrem Mann zu einigen.

Bevor die 57-Jährige zustimmte, in die Politik zu wechseln, habe sie das mit ihm besprochen. "Wenn er nicht damit einverstanden gewesen wäre, dann hätte ich's auch nicht gemacht", versicherte die bisherige Leiterin der Münchner Frauenklinik rechts der Isar. Denn eine tolle Partnerschaft sei "das größte Glück". Als Ärztin wisse sie nur zu gut, dass das Leben endlich sei. "Bis letzte Woche habe ich jeden Tag Menschen sterben sehen, die deutlich jünger sind als ich."

Auch wenn die Brünette nur in lobenden Tönen von ihrem Ehemann spricht, gibt es da doch etwas, das der Sportkommentator wohl noch lernen könnte. Denn Bayerns neue Wissenschaftsministerin muss ihrem Mann noch das richtige Waschen beibringen. Den "einen oder anderen Kaschmir-Pulli" habe er schon geschrumpft oder verfärbt, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in München. "Aber es wird immer besser."

Das Wasch-Defizit ist aber wohl das Einzige, das Marcel Reif im Haushalt von seiner Frau ausgleichen lassen muss: "Ich habe einen sehr emanzipierten Mann, und er ist ein toller Gesprächspartner", sagte Kiechle. Er koche, kaufe ein und räume im Haushalt in Zürich auf. Einen Macho als Partner kann sich Kiechle nicht vorstellen: "Ich könnte jetzt keinen zu Hause haben, der sich hinsetzt und die Füße hochlegt – das geht nicht."

Verwendete Quellen
  • dpa
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