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Tragischer Reitunfall: Das Pferd von Athina Onassis musste getötet werden


Tragischer Reitunfall
Pferd von Milliardenerbin Athina Onassis musste getötet werden

bas

12.12.2014Lesedauer: 1 Min.
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Athina Onassis de Miranda ist beim Weltcup-Turnier in Genf mit ihrem Pferd Camille schwer gestürzt.Vergrößern des Bildes
Athina Onassis de Miranda ist beim Weltcup-Turnier in Genf mit ihrem Pferd Camille schwer gestürzt. (Quelle: AP Photo/Keystone, Martial Trezzini)

Die Milliardenerbin Athina Onassis de Miranda ist beim Weltcup-Turnier in Genf schwer gestürzt und trauert nun um ihr Pferd Camille. Die 29-Jährige tritt regelmäßig bei internationalen Reitturnieren an. Doch bei diesem Springturnier in Genf blieb das Pferd mit den Beinen im Hindernis hängen und kam zu Fall.

Die junge Reiterin wurde aus dem Sattel geschleudert, aber nicht verletzt. Die Schimmelstute allerdings hatte sich ein Bein gebrochen und musste eingeschläfert werden. Eine Turniersprecherin bestätigte eine entsprechende Meldung der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).

Das Pferd war nicht mehr zu retten

"Wir unternehmen alles, um das Leben der Stute zu retten", hatte Onassis' Ehemann Alvaro de Miranda Neto gemeint. Doch in der Tierklinik kam jede Hilfe für das Pferd zu spät. Onassis startet für Griechenland und nahm im vergangenen Jahr auch an den Europameisterschaften in Dänemark teil.

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