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Prinzessin Mette-Marit schreibt Geburtstagsbrief an Sohn Marius


Rührender Geburtstagsbrief von Kronprinzessin Mette-Marit
"Als Mutter könnte ich nicht stolzer sein"

Von dpa
Aktualisiert am 13.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Mette-Marit und ihr Sohn Marius Borg Hoiby.Vergrößern des BildesKein Königskind, aber das "größte Geschenk meines Lebens" - Mette-Marit über ihren Sohn Marius Borg Hoiby. (Quelle: dpa-bilder)
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Das Familiennest in Norwegens Königshaus wird ein bisschen leerer. Der älteste Sohn von Prinzessin Mette-Marit wird flügge. Zu Marius' 20. Geburtstag schrieb ihm seine Mutter einen emotionalen Brief.

Die 43-Jährige beschreibt, wie es war, mit 23 Mutter zu werden. "Das ist das größte Geschenk meines Lebens gewesen", erzählt die Frau von Kronprinz Haakon in dem offenen Brief, den das norwegische Königshaus veröffentlichte.

Der junge Mann wird jetzt das Elternhaus verlassen, um in Kalifornien Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Damit entzieht er sich der öffentlichen Aufmerksamkeit.

"Hinaus in die Welt"

Zum 20. Geburtstag habe sich ihr Sohn entschieden, sich der Aufmerksamkeit norwegischer Medien zu entziehen: Borg Høiby will in Kalifornien studieren und taucht künftig auch auf der Webseite des Königshauses nicht mehr auf, wie der Hof bekanntgegeben hatte. "Morgen reist er hinaus in die Welt", berichtet Mette-Marit. "Als Mutter könnte ich nicht stolzer sein."

Marius wurde zum Symbol

Marius, der aus einer früheren Beziehung stammt, habe es nach ihrer Hochzeit mit Haakon im Rampenlicht nicht leicht gehabt. "Marius wurde ein Symbol der ungewöhnlichen Wahl, die wir getroffen haben, als wir geheiratet haben. Gleichzeitig hat er keine öffentlichen Pflichten zu erfüllen wie seine Geschwister." Seine Rolle sei schwierig zu definieren gewesen, denn obwohl er keine öffentliche Person sei, habe er in der Öffentlichkeit gestanden.

In dem Brief kritisiert Mette-Marit Journalisten, die ihrem Sohn Druck gemacht hätten. "Einige wenige Medien haben sich entschieden, von jugendlicher Unbedachtheit zu schreiben. Es wäre unnatürlich, wenn es dafür keine Beispiele gäbe", schreibt die Prinzessin.

Das einstige Party-Girl weiß, wovon sie spricht

"Ich bin jedenfalls dankbar, dass nicht alle Rebellionen meiner Jugend mit Argusaugen verfolgt wurden. Das hätte viel schlimmer ausgesehen." Die Frau von Kronprinz Haakon ist für ihre wilde Partyvergangenheit bekannt. "Das Leben ist verrückt", schreibt Mette-Marit. "Und schön."

In der Mitteilung des Königshauses heißt es: "Marius Borg Høiby wird keine eigenen offiziellen Aufgaben für das Königshaus übernehmen". Bei familiären Anlässen werde er natürlich dabei sein. "Aufgrund von Marius Borg Høibys Wunsch, ein Leben außerhalb der Öffentlichkeit zu leben, wird er künftig keine eigenen Seiten mehr im Internetauftritt des Königshauses haben."

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