Überraschung bei Obduktion Todesursache von Tara Palmer-Tomkinson geklärt
Die Todesursache des in der vergangenen Woche verstorbenen britischen "It-Girls" Tara Palmer-Tomkinson steht offenbar fest. Nach Angaben des "Guardian" teilte ihre Familie mit, Palmer-Tomkinson sei friedlich im Schlaf an einem offenen Magengeschwür gestorben.
Zuvor wurde vermutet, die 45-Jährige, die enge Kontakte zum britischen Königshaus besaß, sei einem Gehirntumor erlegen. Palmer-Tomkinson hatte im vergangenen November selbst beklagt, dass sie unter einem Gehirntumor leide. Auch über einen Selbstmord wurde spekuliert.
Beidem widersprach nun ihre Schwester, die Schriftstellerin Santa Montefiore, über den Kurznachrichtendienst Twitter. In ihrer fünfteiligen Botschaft schrieb sie unter anderem: "Der Bericht des Gerichtsmediziners bestätigt, Tara starb eines natürlichen Todes - an einem Magengeschwür. Sie hatte keinen Gehirntumor." Auch sei Tara zuletzt in bester Laune gewesen und habe viele Pläne gehabt.
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Montefiore widersprach außerdem der in vielen Beiträgen zu Palmer-Tomkinsons Tod enthaltenen Aussage, ihre Schwester sei das Patenkind von Prinz Charles. Auch t-online.de hatte das geschrieben.
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Taras Vater, Sir Charles Palmer-Tomkinson, war früher olympischer Skirennläufer und gilt als enger Vertrauter des Prince of Wales.
In den Neunzigerjahren galt Tara Palmer-Tomkinson - oder "T P-T", wie sie die Boulevardmedien nannten - als der Inbegriff des It-Girls. Wegen ihres Kokain-Konsums geriet sie immer wieder in die Schlagzeilen. 2006 kollabierte sogar ihre Nasenscheidewand, die daraufhin chirurgisch wiederhergestellt werden musste. Nach einer Entziehungskur war Tara Palmer-Tomkinson wieder clean.