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Henrik von Dänemark liegt im Krankenhaus


Nach Ehekrach
Henrik von Dänemark liegt im Krankenhaus

Von t-online
15.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Prinz Henrik von Dänemark musste wegen Schmerzen im rechten Bein ins Krankenhaus.Vergrößern des BildesPrinz Henrik von Dänemark musste wegen Schmerzen im rechten Bein ins Krankenhaus. (Quelle: imago/PPE)
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Das dänische Königshaus kommt nicht zur Ruhe. Nach dem skandalträchtigen Aussagen der letzten Wochen ist Prinz Henrik von Dänemark in ein Krankenhaus eingeliefert worden – und das erst so kurz nach dem großen Grab-Skandal.

Da scheinen die Eheprobleme Prinz Henrik von Dänemark ziemlich auf die Gesundheit geschlagen zu haben. Der Gatte von Königin Margrethe liegt im Krankenhaus. Dafür musste er jetzt sogar den gemeinsamen Urlaub in Frankreich unterbrechen und zurück nach Dänemark.

Das Königshaus teilte an diesem Montag mit: "Seine Königliche Hoheit Prinz Henrik wurde gestern Abend ins Rigshospital in Kopenhagen eingeliefert, nachdem er über Schmerzen im rechten Bein klagte." Es wird sogar von einer stationären Behandlung gesprochen. Als Ursache werden zunehmende Schmerzen nach einer Operation, der sich der Prinz am 17. Juli unterzogen hatte, genannt. Bei dem Eingriff an der Leiste wurde die Beckenader erweitert, weil die Schlagader verengt gewesen war. Nun scheint der Stress der letzten Tage für den Prinzen zu viel geworden sein und seine Schmerzen sich verschlimmert haben.

Der Grab-Skandal

Die Einlieferung ist der vorläufige Höhepunkt von dramatische Tagen für den Prinzen und seine Gattin Königin Margrethe. Denn vor knapp eineinhalb Wochen trat Henrik mit der Verkündung, er wolle nicht neben seiner Frau begraben werden, eine Welle von Enttäuschung und Wut aus. Doch er legte nochmal nach und beklagte sich im Zeitungsinterview, dass ihn seine Frau nicht so respektiere, wie es in einer Ehe üblich sei.

Zurzeit wird der Prinz stationär behandelt. Weitere chirurgischen Eingriffe sollen jedoch nicht nötig sein. Wie lange Henrik medizinisch versorgt werden muss und ob er wieder nach Frankreich zu Königin Margrethe reisen wird, teilte der Palast nicht mit.

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