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Einschulung: So nennen die Mitschüler Prinz George


Einschulung des Mini-Royals
So wird Prinz George von seinen Mitschülern genannt

dpa, Silvia Kusidlo

Aktualisiert am 07.09.2017Lesedauer: 3 Min.
Prinz George ist jetzt ein Vorschulkind.Vergrößern des BildesPrinz George ist jetzt ein Vorschulkind. (Quelle: dpa-bilder)
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Leicht hat es Prinz George nicht. Oft steht er trotz seines jungen Alters im Rampenlicht. Schon als Vierjähriger muss er jetzt die Schulbank drücken. Seine Schule unterscheidet sich aber von anderen.

Georges Papa, Prinz William, begleitete ihn am Donnerstag zu seinem Start in der Privatschule Thomas's Battersea im Süden Londons. Auf seine Mutter Kate musste der süße Blondschopf an diesem besonderen Tag jedoch verzichten. Sie erwartet wieder Nachwuchs und leidet unter schlimmer Übelkeit.

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"Prinz" fällt weg

Etwas scheu wirkte George, als er in seiner blauen Schuluniform das altehrwürdige, große Gebäude betrat. William hielt seinen Sohn an der einen Hand, die Schulleiterin der jüngeren Klassen, Helen Haslem, ergriff die andere Hand des Kleinen. Dann ging es in einen Klassenraum, in dem George mit 20 Mädchen und Jungen lernen wird. Seinen Mitschülern wird der royale Spross einfach als George Cambridge vorgestellt, so teilte der Palast mit. Der Titel fällt weg – der kleine Prinz und seine jüngere Schwester Charlotte sollen eben so normal wie möglich aufwachsen.

Das Besondere an der Schule, die bei Prominenten sehr begehrt ist: Sie setzt nicht auf Drill, sondern will soziale Werte vermitteln – Freundlichkeit und Toleranz, aber auch die Fähigkeit zu führen. Die Schüler müssten ermuntert werden, "aus der Menge aufzustehen" und auch mal "unpopuläre Entscheidungen" zu riskieren, so die Regeln.

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Stolzer Preis, spezielles Angebot

Ben Thomas, der frühere Leiter der Schule im Stadtteil Battersea, hofft, dass George lernt, er selbst zu sein – "mit allen Launen, Eigenarten und Eigenschaften". Das sei das Ziel der ersten Schuljahre für alle Mädchen und Jungen: Selbstvertrauen aufzubauen. Experten bezeichnen in einem Ratgeber zu Schulen diese Bildungsstätte als "groß, emsig und ein bisschen chaotisch". Sie sei ideal geeignet für "Kinder kosmopolitischer Eltern", die die beste englische Erziehung für ihren Nachwuchs haben wollen. Dass Prinz William und Herzogin Kate ihren Sohn auf diese Schule schicken, darf also auch durchaus als Zeichen für Modernität gewertet werden.

Das hat aber auch seinen Preis mit umgerechnet etwa 20.000 Euro pro Jahr und Schüler. Dafür gibt es in dem altehrwürdigen Gebäude unter anderem drei Versuchslabore, Sportstätten, einen Raum zum Töpfern, zwei Büchereien und auch veganes Mittagessen. Insgesamt pauken dort 560 Mädchen und Jungen im Alter von vier bis 13 Jahren. Auf dem Stundenplan stehen unter anderem Musik, Französisch und Ballett.

Viele Veränderungen in der royalen Familie

George auf Auslandsreisen mitzunehmen wird künftig angesichts des Schulunterrichts nicht mehr so einfach sein. Die schwangere Kate wird ebenfalls ihre Reisen einschränken müssen. Bei der superschlanken Herzogin ist noch kein Bäuchlein zu erkennen, aber die Übelkeit in den ersten Schwangerschaftsmonaten nimmt sie sehr stark mit. Spätestens zum Schulstart ihres Sohnes wäre ihre Abwesenheit auf großes Befremden gestoßen. Bevor Gerüchte entstehen, lieber die Flucht nach vorn – das dürfte sich das Paar gedacht haben, als der Palast die Schwangerschaft jüngst verkündete.

Wieder Nachwuchs, George in der Schule – das sind nicht die einzigen Veränderungen in der Familie. William und Kate verlegten in diesem Jahr ihren Lebensmittelpunkt von Anmer Hall, einem beschaulichen Landsitz in Ostengland, ganz nach London. Der zweite in der britischen Thronfolge will seine Großmutter, die 91-jährige Queen Elizabeth II., mehr bei Terminen entlasten. Dafür gab er auch seinen Teilzeitjob als Hubschrauberpilot auf.

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