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Verlobung mit Meghan Markle: Prinz Harry – Die wilden Zeiten sind vorbei


Die wilden Zeiten sind vorbei
Prinz Harry: Vom Partykönig zum royalen Bräutigam

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 27.11.2017Lesedauer: 2 Min.
Prinz Harry: Er galt früher als Partyprinz, doch diese Zeiten sind vorbei.Vergrößern des BildesPrinz Harry: Er galt früher als Partyprinz, doch diese Zeiten sind vorbei. (Quelle: dpa-bilder)
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Einst sorgte er für Skandale. Mittlerweile ist Prinz Harry ruhiger geworden, wird 2018 heiraten.

Prinz Harrys bekanntester Fehltritt ereignete sich im Jahr 2005: Der damals 20-Jährige erschien mit einer Hakenkreuzbinde auf einer Kostümparty. "Harry the Nazi" titelte die Boulevardzeitung "The Sun" anschließend, ein Empörungssturm war die Folge.

In den vergangenen Jahren hatte Harry zunehmend seriösere Auftritte. Er diente zehn Jahre lang in der Armee, wurde dort zum Hubschrauberpiloten ausgebildet und war zweimal in Afghanistan im Einsatz. Im Juni 2015 beendete Harry seinen Dienst. Bis dahin war er in der Hierarchie zum Captain aufgestiegen. Schon während seiner Zeit in den Streitkräften engagierte sich der Prinz für wohltätige Zwecke.

Von Negativ- zu Positivschlagzeilen

So machte er viele Positivschlagzeilen mit seinem Einsatz für aidskranke Kinder in Afrika oder versehrte Veteranen. Für seine "Invictus Games" zugunsten der Veteranen überzeugte er den damaligen US-Präsidenten Barack Obama, dessen Frau Michelle und seine Großmutter Queen Elizabeth II. davon, in einem Twitter-Duell mitzuwirken, das zum viralen Hit in den sozialen Medien wurde.

Bei Frauen gilt der jüngere Sohn von Prinzessin Diana als höchst beliebt, britische Medien bezeichneten ihn in seinen Solozeiten gern als den begehrtesten Junggesellen. Seine sportliche Figur und der Ruf, ein Rebell zu sein, kommen ihm da zugute. Sein großer Bruder William wird von vielen als langweiliger und steifer wahrgenommen. Ganz anders der jüngere Prinz: Harry lässt kaum eine Gelegenheit aus, hinter einem Ball hinterherzurennen oder mit Kindern herumzualbern.

Probleme, eine Partnerin zu finden

Harrys Partnerinnen waren immer wieder ein Thema. Dass derart über seinen Beziehungsstatus geredet wurde, störte ihn – daraus machte er kein Geheimnis. Noch im Sommer 2016 hatte er sich beklagt, er habe Schwierigkeiten, eine Partnerin zu finden, weil sich die Presse gleich auf jede Frau stürze. Doch dann lernte Harry die US-Schauspielerin Meghan Markle kennen, und nach einigen Wochen voller Gerüchte machte die beiden vor einem Jahr ihre Beziehung öffentlich. Nun die offizielle Bekanntgabe: Harry und Meghan Markle wollen im Frühjahr heiraten.

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In der britischen Thronfolge nimmt Harry, der eigentlich Henry heißt, derzeit Platz fünf ein – hinter Prinz Charles, seinem Bruder William sowie dessen Kindern George und Charlotte. Mit der Geburt des dritten Kindes für William und Herzogin Kate im kommenden Jahr rutscht er auf den sechsten Platz.

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